18.12.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fest - Weizen vor 6,50 USD
(shareribs.com) Chicago 18.12.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegten sich gestern teils deutlich nach oben. Die Sorgen in Russland treiben die Weizenpreise weiter nach oben, der Preis für das Scheffel erreichte hier knapp 6,50 USD.
März-Mais verbesserte sich um 2,25 Cents auf 4,0825 USD/Scheffel. Mais profitierte von der starken Aufwärtsbewegung bei Weizen Weiterhin wurde offiziell bestätigt, dass China die Maissorgte MIR 162 genehmigt hat. Bislang hatte Peking die Importe dieser Maissorgte nicht genehmigt. Weiterhin wurden zwei Typen Sojabohnen genehmigt. China ist ein wichtiger Importeur von Weizen Das chinesische National Grain an Oils Information Center teilte mit, dass chinesische Importeure in der vergangenen Woche bis zu 900.000 Tonnen Mais geordert hätten. Dies sei deutlich günstiger, da chinesischer Mais neun bis zehn US-Dollar je Scheffel kostet, wie Brian Henry von Benson Quinn Commodities gegenüber agrimoney.com mitteilte.
März-Weizen stieg um 25,25 Cents auf 6,485 USD/Scheffel. Es war der höchste Schlusskurs für einen Spot-Kontrakt seit sechs Monaten. Der Markt wird weiterhin dominiert von den Sorgen über die Entwicklung in Russland. Der russische Rubel ist hochvolatil und sprang am Mittwoch um zehn Prozent nach oben. Dennoch hat der russische Rubel in den vergangenen Monaten deutlich an Wert verloren, weshalb die Bauern zögern, ihr Getreide zu verkaufen. In den USA wird eine hohe Nachfrage nach Weizen verzeichnet, nicht zuletzt, da die Lieferanten dort als zuverlässig gelten.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 3,5 Cents auf 10,27 USD/Scheffel und konnten damit wieder über die 40-Tagelinie steigen. Die Sojabohnen wurden gestützt von der Erholung bei Sojamehl, das erstmals seit vier Handelstagen wieder zulegen konnte.
März-Mais verbesserte sich um 2,25 Cents auf 4,0825 USD/Scheffel. Mais profitierte von der starken Aufwärtsbewegung bei Weizen Weiterhin wurde offiziell bestätigt, dass China die Maissorgte MIR 162 genehmigt hat. Bislang hatte Peking die Importe dieser Maissorgte nicht genehmigt. Weiterhin wurden zwei Typen Sojabohnen genehmigt. China ist ein wichtiger Importeur von Weizen Das chinesische National Grain an Oils Information Center teilte mit, dass chinesische Importeure in der vergangenen Woche bis zu 900.000 Tonnen Mais geordert hätten. Dies sei deutlich günstiger, da chinesischer Mais neun bis zehn US-Dollar je Scheffel kostet, wie Brian Henry von Benson Quinn Commodities gegenüber agrimoney.com mitteilte.
März-Weizen stieg um 25,25 Cents auf 6,485 USD/Scheffel. Es war der höchste Schlusskurs für einen Spot-Kontrakt seit sechs Monaten. Der Markt wird weiterhin dominiert von den Sorgen über die Entwicklung in Russland. Der russische Rubel ist hochvolatil und sprang am Mittwoch um zehn Prozent nach oben. Dennoch hat der russische Rubel in den vergangenen Monaten deutlich an Wert verloren, weshalb die Bauern zögern, ihr Getreide zu verkaufen. In den USA wird eine hohe Nachfrage nach Weizen verzeichnet, nicht zuletzt, da die Lieferanten dort als zuverlässig gelten.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 3,5 Cents auf 10,27 USD/Scheffel und konnten damit wieder über die 40-Tagelinie steigen. Die Sojabohnen wurden gestützt von der Erholung bei Sojamehl, das erstmals seit vier Handelstagen wieder zulegen konnte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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