19.12.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fest - Weizen auf 7-Monatshoch
(shareribs.com) Chicago 19.12.14 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade fester. Dabei wirken sich die die jüngsten Exportdaten positiv aus. Der Weizen-Kontrakt hat das höchste Niveau seit Mai erreicht.
März-Mais verbesserte sich um 2,75 Cents auf 4,11 USD/Scheffel. Mais wurde getrieben von der starken Performance bei Weizen Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich hier auf 693.500 Tonnen, 28 Prozent weniger als in der Vorwoche, aber dennoch auf einem hohen Niveau. Das USDA meldete zudem den Verkauf von 126.000 Tonnen an einen nicht genannten Kunden. Das USDA teilte zudem mit, dass längerfristig nicht mit solch hohen Maisbeständen in den USA zu rechnen sei. Nach dem Handelsjahr 2014/15 sei nicht mehr mit Beständen von mehr als 2,0 Mrd. Scheffel zu rechnen.
März-Weizen kletterte um 6,75 Cents auf 6,5525 USD/Scheffel. Weizen profitiert weiterhin von den Sorgen über die Entwicklung in Russland, wo es Exportausfällen kommen könnte. In Argentinien wurden die Prognosen für Weizenernte von 12,0 auf 13,2 Mio. Tonnen angehoben. Die wöchentlichen Exportverkäufe in den USA lagen zuletzt bei 476.300 Tonnen, acht Prozent mehr als in der Vorwoche, wie das USDA mitteilte. Die Verkäufe lagen damit am oberen Ende der Erwartungen. Die EU hat in der vergangenen Woche Exportlizenzen über 514.000 Tonnen vergeben, womit die kumulierten Exporte im Handelsjahr 2014/15 nun bei 13,6 Mio. Tonnen liegen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 8,0 Cents auf 10,4325 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fielen die Exportverkäufe weniger stark aus. Mit 696.000 Tonnen lagen die wöchentlichen Exportverkäufe um 14 Prozent unter dem Vorwochenniveau. In Lateinamerika zeigen sich einige Marktteilnehmer besorgt, ob der Regenfälle, welche die Sojaernte belasten könnten.
März-Mais verbesserte sich um 2,75 Cents auf 4,11 USD/Scheffel. Mais wurde getrieben von der starken Performance bei Weizen Die wöchentlichen Exportverkäufe beliefen sich hier auf 693.500 Tonnen, 28 Prozent weniger als in der Vorwoche, aber dennoch auf einem hohen Niveau. Das USDA meldete zudem den Verkauf von 126.000 Tonnen an einen nicht genannten Kunden. Das USDA teilte zudem mit, dass längerfristig nicht mit solch hohen Maisbeständen in den USA zu rechnen sei. Nach dem Handelsjahr 2014/15 sei nicht mehr mit Beständen von mehr als 2,0 Mrd. Scheffel zu rechnen.
März-Weizen kletterte um 6,75 Cents auf 6,5525 USD/Scheffel. Weizen profitiert weiterhin von den Sorgen über die Entwicklung in Russland, wo es Exportausfällen kommen könnte. In Argentinien wurden die Prognosen für Weizenernte von 12,0 auf 13,2 Mio. Tonnen angehoben. Die wöchentlichen Exportverkäufe in den USA lagen zuletzt bei 476.300 Tonnen, acht Prozent mehr als in der Vorwoche, wie das USDA mitteilte. Die Verkäufe lagen damit am oberen Ende der Erwartungen. Die EU hat in der vergangenen Woche Exportlizenzen über 514.000 Tonnen vergeben, womit die kumulierten Exporte im Handelsjahr 2014/15 nun bei 13,6 Mio. Tonnen liegen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 8,0 Cents auf 10,4325 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen fielen die Exportverkäufe weniger stark aus. Mit 696.000 Tonnen lagen die wöchentlichen Exportverkäufe um 14 Prozent unter dem Vorwochenniveau. In Lateinamerika zeigen sich einige Marktteilnehmer besorgt, ob der Regenfälle, welche die Sojaernte belasten könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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