26.11.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures fest - Sojabohnen stützen
(shareribs.com) Chicago 26.11.14 - Die Agrarfutures schlossen gestern am Chicago Board of Trade fester. Die starke Performance bei den Sojabohnen wirkte sich dabei auch treiben auf Weizen und Mais aus.
März-Mais verbesserte sich um 1,9 Prozent auf 3,8725 USD/Scheffel. Gestern sorgte eine starke Performance bei Sojamehl für eine Gegenbewegung bei den Agrarfutures. Dabei zeigt sich, dass die Bauern den Anstieg der Preise genutzt haben, um die Lieferungen zu erhöhen, so dass der Markt derzeit gut versorgt scheint. Auch ist die Nachfrage mit den höheren Preisen wieder etwas zurückgegangen. Die Ernte in den USA war per 23. November zu 94 Prozent abgeschlossen, gegenüber 92 Prozent im 5-Jahresschnitt.
März-Weizen stieg um 1,5 Prozent auf 5,5775 USD/Scheffel. Weizen folgte Mais nach oben, die Performance war hier aber weniger stark. Das USDA teilte Montag mit, dass sich die Qualität der Winterweizenernte sich verschlechtert habe, nur noch 58 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, was aber nicht als beunruhigend erachtet wird. Der März-Kontrakt konnte so auch über der 100-Tagelinie schließen, welche bei 5,485 USD/Scheffel lag.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 1,7 Prozent auf 10,51 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden getrieben von der erneut starken Performance bei Sojamehl, das sich um mehr als vier Prozent verteuerte. Die Preise waren dort zuletzt gesunken, liegen insgesamt aber noch auf einem hohen Niveau.
März-Mais verbesserte sich um 1,9 Prozent auf 3,8725 USD/Scheffel. Gestern sorgte eine starke Performance bei Sojamehl für eine Gegenbewegung bei den Agrarfutures. Dabei zeigt sich, dass die Bauern den Anstieg der Preise genutzt haben, um die Lieferungen zu erhöhen, so dass der Markt derzeit gut versorgt scheint. Auch ist die Nachfrage mit den höheren Preisen wieder etwas zurückgegangen. Die Ernte in den USA war per 23. November zu 94 Prozent abgeschlossen, gegenüber 92 Prozent im 5-Jahresschnitt.
März-Weizen stieg um 1,5 Prozent auf 5,5775 USD/Scheffel. Weizen folgte Mais nach oben, die Performance war hier aber weniger stark. Das USDA teilte Montag mit, dass sich die Qualität der Winterweizenernte sich verschlechtert habe, nur noch 58 Prozent werden mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, was aber nicht als beunruhigend erachtet wird. Der März-Kontrakt konnte so auch über der 100-Tagelinie schließen, welche bei 5,485 USD/Scheffel lag.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 1,7 Prozent auf 10,51 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden getrieben von der erneut starken Performance bei Sojamehl, das sich um mehr als vier Prozent verteuerte. Die Preise waren dort zuletzt gesunken, liegen insgesamt aber noch auf einem hohen Niveau.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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