17.07.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures etwas fester
(shareribs.com) Chicago 17.07.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Am Montag konnten die Notierungen bereits zulegen, wobei das geringe Kursniveau eine Erholung begünstigt.
September-Mais steigt um 3,75 Cents auf 3,4575 USD/Scheffel. Mais und Sojabohnen stehen weiter unter dem Eindruck des US-Handelsstreits. Dennoch gehen einige Beobachter davon aus, dass die Preise gegenwärtig zu gering sind, was im gestrigen Handel zeitweise zu einer Gegenbewegung führte und sich heute fortsetzt. Derweil bleibt der Zustand der Ernte in den USA gut, auch wenn in der vergangenen Woche 72 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, während es in der Vorwoche 75 Prozent waren.
September-Weizen verbessert sich um 5,75 Cents auf 4,9425 USD/Scheffel. Weizen hatte in der vergangenen Woche eine starke Gegenbewegung gezeigt. Am Montag kam es aber zu Gewinnmitnahmen, belastet von guten Exportdaten aus Russland. Dennoch bleibt der Markt insgesamt gut unterstützt, bedingt durch die relativ geringen Erwartungen an die Ernte in Europa. In den USA ist die Ernte derweil zu 74 Prozent abgeschlossen, im Schnitt der vergangenen fünf Jahre waren es zu diesem Zeitpunkt 71 Prozent.
Die November-Sojabohnen verteuern sich um 6,0 Cents auf 8,5175 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen bleiben weiterhin unter dem Eindruck des US-Handelsstreits. CHS Hedging zufolge gibt es aus China Signale, laut denen Peking bereit ist, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Allerdings bleibt offen, worüber verhandelt werden soll. Der Zustand der Sojabohnenernte ist weiterhin gut, aber auch hier war gegenüber der Vorwoche eine leichte Verschlechterung zu verzeichnen. 69 Prozent der Ernte wurden laut Crop Progress Report mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 71 Prozent in der Vorwoche.
September-Mais steigt um 3,75 Cents auf 3,4575 USD/Scheffel. Mais und Sojabohnen stehen weiter unter dem Eindruck des US-Handelsstreits. Dennoch gehen einige Beobachter davon aus, dass die Preise gegenwärtig zu gering sind, was im gestrigen Handel zeitweise zu einer Gegenbewegung führte und sich heute fortsetzt. Derweil bleibt der Zustand der Ernte in den USA gut, auch wenn in der vergangenen Woche 72 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, während es in der Vorwoche 75 Prozent waren.
September-Weizen verbessert sich um 5,75 Cents auf 4,9425 USD/Scheffel. Weizen hatte in der vergangenen Woche eine starke Gegenbewegung gezeigt. Am Montag kam es aber zu Gewinnmitnahmen, belastet von guten Exportdaten aus Russland. Dennoch bleibt der Markt insgesamt gut unterstützt, bedingt durch die relativ geringen Erwartungen an die Ernte in Europa. In den USA ist die Ernte derweil zu 74 Prozent abgeschlossen, im Schnitt der vergangenen fünf Jahre waren es zu diesem Zeitpunkt 71 Prozent.
Die November-Sojabohnen verteuern sich um 6,0 Cents auf 8,5175 USD/Scheffel. Auch die Sojabohnen bleiben weiterhin unter dem Eindruck des US-Handelsstreits. CHS Hedging zufolge gibt es aus China Signale, laut denen Peking bereit ist, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. Allerdings bleibt offen, worüber verhandelt werden soll. Der Zustand der Sojabohnenernte ist weiterhin gut, aber auch hier war gegenüber der Vorwoche eine leichte Verschlechterung zu verzeichnen. 69 Prozent der Ernte wurden laut Crop Progress Report mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, gegenüber 71 Prozent in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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