09.12.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures erneut leichter, WASDE-Bericht erwartet
(shareribs.com) Chicago 09.12.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade überwiegend leichter. Die Marktteilnehmer halten sich vor dem neuen WASDE-Bericht des USDA zurück, man erwartet neue Zahlen zu den Schätzungen der Lagerendbestände.
Im elektronischen Handel geht es für März-Mais um 0,75 Cents auf 3,7425 USD/Scheffel nach oben. Am Mittwoch wird der jüngste WASDE-Bericht des USDA erwartet. Bei Mais dürfte der WASDE-Bericht keine großen Änderungen bringen, das Angebot ist hoch und die Bauern verkaufen bei ausreichend hohen Preisen. Es wird befürchtet, dass die Nachfrage aus der Futtermittelbranche zurückgeht. In China wurde für das laufende Jahr eine Maisernte von 224,5 Mio. Tonnen erwartet, vier Prozent mehr als im vergangenen Jahr.
März-Weizen klettert gegenwärtig um 2,0 Cents auf 4,835 USD/Scheffel. Auch auf Weizen dürfte der WASDE-Bericht kaum Einfluss haben. Auch hier ist die Angebotslage sehr gut. In Russland hat sich die Lage zuletzt sogar gebessert, bedingt durch ausreichende Regenfälle. In der Ukraine blieben die Niederschläge jedoch zu gering. In Frankreich wurde am Dienstag mitgeteilt, dass die Weizenexporte im Oktober um 100.000 auf 581.621 Tonnen gefallen ist. Die australische Agentur Abares hat die Prognosen für die Weizenexporte um 580.000 auf 16,95 Mio. Tonnen gesenkt, nicht zuletzt aufgrund des starken Wettbewerbs aus Europa.
Die Januar-Sojabohnen verteuern sich um 2,25 Cents auf 8,79 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verloren gestern leicht. Aus Brasilien wurde mitgeteilt, dass das Wetter in Brasilien sich zuletzt verbessert habe, nur mehr 15 bis 20 Prozent sind zu trocken. Weiterhin haben Überprüfungen der Ernte festgestellt, dass diese im Bundesstaat Mato Grosso in einem guten bis sehr guten Zustand ist.
Im elektronischen Handel geht es für März-Mais um 0,75 Cents auf 3,7425 USD/Scheffel nach oben. Am Mittwoch wird der jüngste WASDE-Bericht des USDA erwartet. Bei Mais dürfte der WASDE-Bericht keine großen Änderungen bringen, das Angebot ist hoch und die Bauern verkaufen bei ausreichend hohen Preisen. Es wird befürchtet, dass die Nachfrage aus der Futtermittelbranche zurückgeht. In China wurde für das laufende Jahr eine Maisernte von 224,5 Mio. Tonnen erwartet, vier Prozent mehr als im vergangenen Jahr.
März-Weizen klettert gegenwärtig um 2,0 Cents auf 4,835 USD/Scheffel. Auch auf Weizen dürfte der WASDE-Bericht kaum Einfluss haben. Auch hier ist die Angebotslage sehr gut. In Russland hat sich die Lage zuletzt sogar gebessert, bedingt durch ausreichende Regenfälle. In der Ukraine blieben die Niederschläge jedoch zu gering. In Frankreich wurde am Dienstag mitgeteilt, dass die Weizenexporte im Oktober um 100.000 auf 581.621 Tonnen gefallen ist. Die australische Agentur Abares hat die Prognosen für die Weizenexporte um 580.000 auf 16,95 Mio. Tonnen gesenkt, nicht zuletzt aufgrund des starken Wettbewerbs aus Europa.
Die Januar-Sojabohnen verteuern sich um 2,25 Cents auf 8,79 USD/Scheffel. Die Sojabohnen verloren gestern leicht. Aus Brasilien wurde mitgeteilt, dass das Wetter in Brasilien sich zuletzt verbessert habe, nur mehr 15 bis 20 Prozent sind zu trocken. Weiterhin haben Überprüfungen der Ernte festgestellt, dass diese im Bundesstaat Mato Grosso in einem guten bis sehr guten Zustand ist.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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