29.07.14 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures durchwachsen, Sojabohnen wieder über 11,00 USD
(shareribs.com) Chicago 29.07.14 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade kletterten zum Wochenauftakt leicht. Die Sojabohnen konnten ihre jüngsten Gewinne ausbauen und bewegen sich wieder über der Marke von 11,00 USD.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,5 Cents auf 3,7525 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mais deutlich zulegen und schloss mit 3,7675 USD/Scheffel erstmals seit einem Monat über der 10-Tagelinie. Die Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 805.365 Tonnen, nach 941.977 Tonnen in der Vorwoche. Die Wetterprognosen stützen die Maisnotierungen derweil weniger, da das Gros der Pflanzen die kritischste Wachstumsphase bereits hinter sich gebracht hat. Der Crop Progress-Report des USDA zeigte, dass in der Woche bis zum 27. Juli 75 Prozent der Pflanzen mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet waren, nach 76 Prozent in der Vorwoche.
Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 5,5675 USD/Scheffel ab. Weizen hält sein schwaches Preisniveau auch weiterhin. Die Spekulationen um die Entwicklung eines El Nino-Wetterphänomens, das für eine ausgedehnte Trockenheit in Ostaustralien sorgen könnte, lieferten nur wenig Unterstützung. Im Süden des Kontinents bleibt das Wetter aber weiterhin gut. Die US-Exporte fielen in der vergangenen Woche schwach aus und beliefen sich auf 395.963 Tonnen, nach 527.633 Tonnen in der Vorwoche.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 2,5 Cents auf 11,1025 USD/Scheffel. Erstmals seit gut zwei Wochen notieren die November-Sojabohnen wieder über der Marke von 11,00 USD. Dies wird gestützt von der prognostizierten Trockenheit in den USA und einer hohen Nachfrage. Das USDA meldete gestern Orders über 486.000 Tonnen aus China, zur Lieferung im Handelsjahr 2014/15. China orderte zudem 66.000 Tonnen, deren Ursprung außerhalb der USA liegt. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 112.345 Tonnen, nach 97.160 Tonnen in der Vorwoche. Meteorologen gehen davon aus, dass es im Westen des US-Maisgürtels in den kommenden zehn Tagen trockener werden könnte, was die Sojabohnen in einer kritischen Wachstumsphase trifft. Der Crop Progress-Report des USDA zeigte, dass in der Woche bis zum 27. Juli 71 Prozent der Pflanzen mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet waren, 73 Prozent waren es in der Vorwoche.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 1,5 Cents auf 3,7525 USD/Scheffel. Im gestrigen Handel konnte Mais deutlich zulegen und schloss mit 3,7675 USD/Scheffel erstmals seit einem Monat über der 10-Tagelinie. Die Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 805.365 Tonnen, nach 941.977 Tonnen in der Vorwoche. Die Wetterprognosen stützen die Maisnotierungen derweil weniger, da das Gros der Pflanzen die kritischste Wachstumsphase bereits hinter sich gebracht hat. Der Crop Progress-Report des USDA zeigte, dass in der Woche bis zum 27. Juli 75 Prozent der Pflanzen mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet waren, nach 76 Prozent in der Vorwoche.
Dezember-Weizen gibt 1,0 Cents auf 5,5675 USD/Scheffel ab. Weizen hält sein schwaches Preisniveau auch weiterhin. Die Spekulationen um die Entwicklung eines El Nino-Wetterphänomens, das für eine ausgedehnte Trockenheit in Ostaustralien sorgen könnte, lieferten nur wenig Unterstützung. Im Süden des Kontinents bleibt das Wetter aber weiterhin gut. Die US-Exporte fielen in der vergangenen Woche schwach aus und beliefen sich auf 395.963 Tonnen, nach 527.633 Tonnen in der Vorwoche.
Die November-Sojabohnen verbessern sich um 2,5 Cents auf 11,1025 USD/Scheffel. Erstmals seit gut zwei Wochen notieren die November-Sojabohnen wieder über der Marke von 11,00 USD. Dies wird gestützt von der prognostizierten Trockenheit in den USA und einer hohen Nachfrage. Das USDA meldete gestern Orders über 486.000 Tonnen aus China, zur Lieferung im Handelsjahr 2014/15. China orderte zudem 66.000 Tonnen, deren Ursprung außerhalb der USA liegt. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei 112.345 Tonnen, nach 97.160 Tonnen in der Vorwoche. Meteorologen gehen davon aus, dass es im Westen des US-Maisgürtels in den kommenden zehn Tagen trockener werden könnte, was die Sojabohnen in einer kritischen Wachstumsphase trifft. Der Crop Progress-Report des USDA zeigte, dass in der Woche bis zum 27. Juli 71 Prozent der Pflanzen mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet waren, 73 Prozent waren es in der Vorwoche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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