01.06.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 01.06.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag uneinheitlich. Bei Weizen ging es teils deutlich abwärts, was später aber abgefangen werden konnte. Aktuell liegen die Notierungen im Plus.
Juli-Mais verbessert sich aktuell um 2,25 Cents auf 3,9625 USD/Scheffel. Die Marke von 4,00 USD bleibt für Mais weiterhin eine wichtige Hürde. Dazu trägt auch der gute Zustand der US-Ernte bei. Der Crop Progress Report, der am Dienstag veröffentlicht wurde, wirkt weiterhin nach. Gleichzeitig profitierten die Preise aber auch vom etwas leichteren US-Dollar. Die Exportverkäufe für die vergangene Woche werden am Nachmittag (MESZ) veröffentlicht.
Juli-Weizen verliert 3,75 Cents auf 5,225 USD/Scheffel. Weizen zeigte sich recht volatil, zeitweise ging es bis zum 5,15 USD nach unten. Dabei versucht der Markt gegenwärtig, das faire Preisniveau zu bestimmen, dies vor dem Hintergrund des schlechten Zustands der US-Ernte, der Wetterprobleme in anderen Ländern wie Russland und Australien und den Prognosen zu den globalen Lagerendbeständen, die auf einem sehr hohen Niveau erwartet werden. In der Ukraine wurde mitgeteilt, dass die Ernte von Winterweizen in diesem Jahr auf 24,0 Mio. Tonnen fallen könnte, nachdem im letzten Jahr 25,4 Mio. Tonnen geerntet wurden.
Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 7,25 Cents auf 10,2575 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen zeigte sich eine Gegenbewegung nach den Verlusten an den Vortagen. Im Vordergrund steht für die Marktteilnehmer der Fortschritt der Verhandlungen zwischen China und den USA. Weiterhin schauen die Marktteilnehmer nach Brasilien, wo der Export von Sojabohnen stockt, da viele LKW-Fahrer streiken.
Juli-Mais verbessert sich aktuell um 2,25 Cents auf 3,9625 USD/Scheffel. Die Marke von 4,00 USD bleibt für Mais weiterhin eine wichtige Hürde. Dazu trägt auch der gute Zustand der US-Ernte bei. Der Crop Progress Report, der am Dienstag veröffentlicht wurde, wirkt weiterhin nach. Gleichzeitig profitierten die Preise aber auch vom etwas leichteren US-Dollar. Die Exportverkäufe für die vergangene Woche werden am Nachmittag (MESZ) veröffentlicht.
Juli-Weizen verliert 3,75 Cents auf 5,225 USD/Scheffel. Weizen zeigte sich recht volatil, zeitweise ging es bis zum 5,15 USD nach unten. Dabei versucht der Markt gegenwärtig, das faire Preisniveau zu bestimmen, dies vor dem Hintergrund des schlechten Zustands der US-Ernte, der Wetterprobleme in anderen Ländern wie Russland und Australien und den Prognosen zu den globalen Lagerendbeständen, die auf einem sehr hohen Niveau erwartet werden. In der Ukraine wurde mitgeteilt, dass die Ernte von Winterweizen in diesem Jahr auf 24,0 Mio. Tonnen fallen könnte, nachdem im letzten Jahr 25,4 Mio. Tonnen geerntet wurden.
Die Juli-Sojabohnen verbessern sich um 7,25 Cents auf 10,2575 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen zeigte sich eine Gegenbewegung nach den Verlusten an den Vortagen. Im Vordergrund steht für die Marktteilnehmer der Fortschritt der Verhandlungen zwischen China und den USA. Weiterhin schauen die Marktteilnehmer nach Brasilien, wo der Export von Sojabohnen stockt, da viele LKW-Fahrer streiken.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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