23.11.17 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 23.11.17 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Die Sojabohnen zogen an, Weizen schloss etwas leichter. Mais bewegte sich erneut kaum.
Dezember-Mais stieg um 0,25 Cents auf 3,4525 USD/Scheffel. Die gestrigen Handelsumsätze waren erneut gering, am Donnerstag findet in den USA aufgrund des Thanksgiving-Festes kein Handel statt. Mais bleibt unterstützt vom hohen Anteil der Short-Positionen. Auch die Trockenheit in Teilen Lateinamerikas stützt die Notierungen. Der Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Produktion um 20.000 Barrel auf 1,074 Mio. Barrel/Tag, womit ein neues Rekordhoch erreicht wurde.
Dezember-Weizen verlor 2,0 Cents auf 4,2275 USD/Scheffel. Weizen blieb am Mittwoch schwächer, die Aussicht auf einen möglichen Nachfragerückgang nach russischem Weizen bedingt durch die Berichte zu erhöhten Strahlungswerten in Russlands, stützte nicht mehr. Der Zustand der Weizenernte in en USA hat sich ebenfalls leicht verschlechtert, was aber nicht ausreichte, um neue Käufe zu verursachen.
Die Januar-Sojabohnen gewannen 8,25 Cents auf 9,9725 USD/Scheffel hinzu. In Argentinien ist es weiterhin zu trocken. Für die kommenden Tage wird hier keine Entspannung erwartet. In Australien hat der Wetterdienst mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit für ein La Nina-Wetterphänomen dreimal höher sei als sonst. Damit wachsen die Risiken für die Produktionsbedingungen von Sojabohnen und Mais in Argentinien.
Dezember-Mais stieg um 0,25 Cents auf 3,4525 USD/Scheffel. Die gestrigen Handelsumsätze waren erneut gering, am Donnerstag findet in den USA aufgrund des Thanksgiving-Festes kein Handel statt. Mais bleibt unterstützt vom hohen Anteil der Short-Positionen. Auch die Trockenheit in Teilen Lateinamerikas stützt die Notierungen. Der Ethanolbericht zeigte einen Anstieg der Produktion um 20.000 Barrel auf 1,074 Mio. Barrel/Tag, womit ein neues Rekordhoch erreicht wurde.
Dezember-Weizen verlor 2,0 Cents auf 4,2275 USD/Scheffel. Weizen blieb am Mittwoch schwächer, die Aussicht auf einen möglichen Nachfragerückgang nach russischem Weizen bedingt durch die Berichte zu erhöhten Strahlungswerten in Russlands, stützte nicht mehr. Der Zustand der Weizenernte in en USA hat sich ebenfalls leicht verschlechtert, was aber nicht ausreichte, um neue Käufe zu verursachen.
Die Januar-Sojabohnen gewannen 8,25 Cents auf 9,9725 USD/Scheffel hinzu. In Argentinien ist es weiterhin zu trocken. Für die kommenden Tage wird hier keine Entspannung erwartet. In Australien hat der Wetterdienst mitgeteilt, dass die Wahrscheinlichkeit für ein La Nina-Wetterphänomen dreimal höher sei als sonst. Damit wachsen die Risiken für die Produktionsbedingungen von Sojabohnen und Mais in Argentinien.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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