23.06.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures drehen nach oben
(shareribs.com) Chicago 23.06.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade deutlich fester. Short Covering stützte die Weizenpreise. Aber auch die Sojabohnen und Mais zeigten sich gestern fester.
Juli-Mais stieg um 6,75 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Die Krise in Griechenland hatte zuletzt immer wieder die Agrarfutures belastet. Am Montag nun zeigte sich hier etwas Entspannung, was auch in Chicago für Entspannung sorgte. Mais konnte auch zulegen, da die Regenfälle in den US-Anbaugebieten die Qualität der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Nach Handelsschluss teilte das USDA mit, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ bis „sehr gut „ bewetet werden, nach 59 Prozent vor einer Woche.
September-Weizen verbesserte sich um 13,5 Cents auf 5,06 USD/Scheffel. Bei Weizen sorgte massives Short Covering für einen Anstieg der Preise. In den USA wird eine Verbesserung des Wetters erwartet, was die Ernte beschleunigen könnte. In Europa sorgt die Trockenheit derweil dafür, dass die Prognosen für die Ernte reduziert werden. Die Marktteilnehmer erwarten zudem den kommenden Bericht des USDA in der nächsten Woche, der die Preisentwicklung in den folgenden Wochen beeinflussen wird.
Die November-Sojabohnen verteuerten sich um 19,5 Cents auf 9,5925 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden getrieben von der Gegenbewegung bei Weizen und den Berichten über die anhaltenden Regenfälle in den US-Anbaugebieten. In den vergangenen Tagen hat es in den USA kräftig geregnet. Das USDA teilte mit, dass 54 Prozent der US-Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, zwei Prozentpunkte weniger als vor einer Woche.
Juli-Mais stieg um 6,75 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Die Krise in Griechenland hatte zuletzt immer wieder die Agrarfutures belastet. Am Montag nun zeigte sich hier etwas Entspannung, was auch in Chicago für Entspannung sorgte. Mais konnte auch zulegen, da die Regenfälle in den US-Anbaugebieten die Qualität der Pflanzen beeinträchtigen könnte. Nach Handelsschluss teilte das USDA mit, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ bis „sehr gut „ bewetet werden, nach 59 Prozent vor einer Woche.
September-Weizen verbesserte sich um 13,5 Cents auf 5,06 USD/Scheffel. Bei Weizen sorgte massives Short Covering für einen Anstieg der Preise. In den USA wird eine Verbesserung des Wetters erwartet, was die Ernte beschleunigen könnte. In Europa sorgt die Trockenheit derweil dafür, dass die Prognosen für die Ernte reduziert werden. Die Marktteilnehmer erwarten zudem den kommenden Bericht des USDA in der nächsten Woche, der die Preisentwicklung in den folgenden Wochen beeinflussen wird.
Die November-Sojabohnen verteuerten sich um 19,5 Cents auf 9,5925 USD/Scheffel. Die Sojabohnen wurden getrieben von der Gegenbewegung bei Weizen und den Berichten über die anhaltenden Regenfälle in den US-Anbaugebieten. In den vergangenen Tagen hat es in den USA kräftig geregnet. Das USDA teilte mit, dass 54 Prozent der US-Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, zwei Prozentpunkte weniger als vor einer Woche.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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