09.06.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures deutlich im Plus
(shareribs.com) Chicago 09.06.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade fester, wobei die Weizen-Futures ihre Vorwochengewinne deutlich ausbauen konnten, da Russland hohe Exportzölle auf Weizen erhebt.
Juli-Mais verbesserte sich um 4,75 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Die Aufwärtsbewegung bei Weizen zog auch Mais mit nach oben. Hinzu kommt, dass einige Analysten davon ausgehen, dass es im westlichen Maisgürtel der USA in dieser Woche zu starke Regenfälle geben könnte. In den anderen Gebieten hingegen dürfte das Wetter gut ausfallen. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei lediglich 740.543 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Juli-Weizen stieg um 11,0 Cents auf 5,28 USD/Scheffel. Der schwächere US-Dollar und die Spekulationen über Probleme bei den kommenden Weizenexporten Russlands stützten US-Weizen. Dieser konnte allein in der vergangenen Woche um acht Prozent zulegen. In Russland soll im nächsten Monat ein Exportzoll auf Weizen erhoben werden. Die Analysten von SovEcon haben mitgeteilt, dass es zwar in einigen Regionen Russlands trocken sei, dennoch wurde die Prognose für die russische Weizenernte um 3,0 Mio. auf 57,0 Mio. Tonnen angehoben. Für die Commerzbank ist es derweil auch in Westeuropa zu trocken für Weizen Sorgen um die Erträge gibt es derzeit aber noch nicht. Die wöchentlichen Exporte der USA lagen in der vergangenen Woche bei 302.715 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,5 Cents auf 9,4425 USD/Scheffel. Im Verhältnis zu Mais und Weizen blieben die Kursgewinne bei den Sojabohnen eher gering. Sojaöl sackte deutlich ab, während Sojamehl leicht zulegen konnte. Die Sojabohnen zogen an, da die Margen für die Verarbeiter wieder deutlich gestiegen sind, was die Nachfrage nach Sojabohnen stützen dürfte.
Juli-Mais verbesserte sich um 4,75 Cents auf 3,6525 USD/Scheffel. Die Aufwärtsbewegung bei Weizen zog auch Mais mit nach oben. Hinzu kommt, dass einige Analysten davon ausgehen, dass es im westlichen Maisgürtel der USA in dieser Woche zu starke Regenfälle geben könnte. In den anderen Gebieten hingegen dürfte das Wetter gut ausfallen. Die wöchentlichen Exporte lagen in der vergangenen Woche bei lediglich 740.543 Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Juli-Weizen stieg um 11,0 Cents auf 5,28 USD/Scheffel. Der schwächere US-Dollar und die Spekulationen über Probleme bei den kommenden Weizenexporten Russlands stützten US-Weizen. Dieser konnte allein in der vergangenen Woche um acht Prozent zulegen. In Russland soll im nächsten Monat ein Exportzoll auf Weizen erhoben werden. Die Analysten von SovEcon haben mitgeteilt, dass es zwar in einigen Regionen Russlands trocken sei, dennoch wurde die Prognose für die russische Weizenernte um 3,0 Mio. auf 57,0 Mio. Tonnen angehoben. Für die Commerzbank ist es derweil auch in Westeuropa zu trocken für Weizen Sorgen um die Erträge gibt es derzeit aber noch nicht. Die wöchentlichen Exporte der USA lagen in der vergangenen Woche bei 302.715 Tonnen.
Die Juli-Sojabohnen verbesserten sich um 6,5 Cents auf 9,4425 USD/Scheffel. Im Verhältnis zu Mais und Weizen blieben die Kursgewinne bei den Sojabohnen eher gering. Sojaöl sackte deutlich ab, während Sojamehl leicht zulegen konnte. Die Sojabohnen zogen an, da die Margen für die Verarbeiter wieder deutlich gestiegen sind, was die Nachfrage nach Sojabohnen stützen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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