03.11.16 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 03.11.16 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch leichter. Die Korrektur bei den Ölpreisen belastet die Notierungen. Hinzu kommt die jüngste Aufwertung der Ernteprognosen. Weizen zog an.
Dezember-Mais verlor 0,6 Prozent auf 3,4625 USD/Scheffel. Die Agrarfutures lagen am Mittwoch erneut unter Druck, unter anderem belastet vom schwächeren Ölpreis. Weiterhin erwarten die Investoren den Crop Report, von dem eine Anhebung der Prognosen erwartet wird. Die Analysten von INTL FCStone haben die Prognosen bereits angehoben und gehen nun von Erträgen von 175,3 Scheffel/Acre aus. Die Produktion dürfte 15,226 Mrd. Scheffel betragen. Bei der Maisernte wird zudem der Fortschritt genau beobachtet, da noch gut drei Milliarden Scheffel eingebracht werden müssen und die Lagerflächen begrenzt sind.
Dezember-Weizen stieg um 0,8 Prozent auf 4,1775 USD/Scheffel. Weizen profitierte von erneutem Short-Covering. Die Exportnachfrage bleibt allerdings gering, so dass von hier keine weitere Unterstützung kommt. Dies wird auch auf die jüngsten Preisanstiege zurückgeführt, die das Getreide im internationalen Vergleich weniger wettbewerbsfähig haben werden lassen.
Die Januar-Sojabohnen korrigierten um 0,7 Prozent auf 9,7675 USD/Scheffel. INTL FCStone hat auch hier die Prognosen für die Ernte angehoben. Man geht nun von Erträgen von 52,8 Scheffel/Acre aus, bislang waren es 52,5 Scheffel/Ace. Die Ernte dürfte so insgesamt bei 4,386 Mrd. Scheffel liegen.
Dezember-Mais verlor 0,6 Prozent auf 3,4625 USD/Scheffel. Die Agrarfutures lagen am Mittwoch erneut unter Druck, unter anderem belastet vom schwächeren Ölpreis. Weiterhin erwarten die Investoren den Crop Report, von dem eine Anhebung der Prognosen erwartet wird. Die Analysten von INTL FCStone haben die Prognosen bereits angehoben und gehen nun von Erträgen von 175,3 Scheffel/Acre aus. Die Produktion dürfte 15,226 Mrd. Scheffel betragen. Bei der Maisernte wird zudem der Fortschritt genau beobachtet, da noch gut drei Milliarden Scheffel eingebracht werden müssen und die Lagerflächen begrenzt sind.
Dezember-Weizen stieg um 0,8 Prozent auf 4,1775 USD/Scheffel. Weizen profitierte von erneutem Short-Covering. Die Exportnachfrage bleibt allerdings gering, so dass von hier keine weitere Unterstützung kommt. Dies wird auch auf die jüngsten Preisanstiege zurückgeführt, die das Getreide im internationalen Vergleich weniger wettbewerbsfähig haben werden lassen.
Die Januar-Sojabohnen korrigierten um 0,7 Prozent auf 9,7675 USD/Scheffel. INTL FCStone hat auch hier die Prognosen für die Ernte angehoben. Man geht nun von Erträgen von 52,8 Scheffel/Acre aus, bislang waren es 52,5 Scheffel/Ace. Die Ernte dürfte so insgesamt bei 4,386 Mrd. Scheffel liegen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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