02.09.15 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 02.09.15 - Die Agrarfutures zeigten sich gestern am Chicago Board of Trade wieder leichter. Die schwachen Konjunkturdaten aus China und der erneute Einbruch der Ölpreise belasten die Stimmung. im elektronischen Handel geht es etwas nach oben.
Dezember-Mais verbessert sich gegenwärtig um 0,5 Cents auf 3,695 USD/Scheffel. In China wurden gestern schwache Konjunkturdaten veröffentlicht. Die Industrie zeigt sich dort so schwach, wie seit Jahren nicht mehr. Auch dies trug dazu bei, dass die Ölpreise gestern deutlich absackten und andere Rohstoffe mit nach unten zogen. Darüber hinaus wird in China eine Änderung des Subventionssystems für Rohstoffe erwartet. Dies könnte zu geringeren chinesischen Maispreisen führen und zudem die Nachfrage nach Sojabohnen verringern. Das USDA teilte am Montagabend mit, dass 68 Prozent der Maisernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, ein Rückgang von einem Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche.
Dezember-Weizen gewann 0,25 Cents auf 4,865 USD/Scheffel hinzu. Das Getreide erhielt gestern etwas Unterstützung, da die Wetterprognosen erwarten lassen, dass es vor der nächsten Aussaat etwas zu trocken sein könnte. Weiterhin teilten US Wheat Associates mit, dass die Qualität von Winterweichweizen schlecht sei, dass es aufgrund von Feuchtigkeit zu der Ausbreitung von Pilzerkrankungen gekommen ist.
Die November-Sojabohnen gewinnen 1,75 Cents auf 8,7575 USD/Scheffel hinzu. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck der Entwicklung in China. Sollte die Regierung in Peking die Regularien für den Maispreis ändern, könnte die Nachfrage nach Sojabohnen sinken. Das USDA geht derzeit davon aus, dass China 28 Mio. Tonnen Sojabohnen aus den USA ordert. Das USDA meldete am Montag, dass 63 Prozent der Soja-Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wurden, womit die Qualität auf dem Vorwochenniveau stagnierte. Erwartet wurde ein Rückgang um einen Prozentpunkt.
Dezember-Mais verbessert sich gegenwärtig um 0,5 Cents auf 3,695 USD/Scheffel. In China wurden gestern schwache Konjunkturdaten veröffentlicht. Die Industrie zeigt sich dort so schwach, wie seit Jahren nicht mehr. Auch dies trug dazu bei, dass die Ölpreise gestern deutlich absackten und andere Rohstoffe mit nach unten zogen. Darüber hinaus wird in China eine Änderung des Subventionssystems für Rohstoffe erwartet. Dies könnte zu geringeren chinesischen Maispreisen führen und zudem die Nachfrage nach Sojabohnen verringern. Das USDA teilte am Montagabend mit, dass 68 Prozent der Maisernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet werden, ein Rückgang von einem Prozentpunkt gegenüber der Vorwoche.
Dezember-Weizen gewann 0,25 Cents auf 4,865 USD/Scheffel hinzu. Das Getreide erhielt gestern etwas Unterstützung, da die Wetterprognosen erwarten lassen, dass es vor der nächsten Aussaat etwas zu trocken sein könnte. Weiterhin teilten US Wheat Associates mit, dass die Qualität von Winterweichweizen schlecht sei, dass es aufgrund von Feuchtigkeit zu der Ausbreitung von Pilzerkrankungen gekommen ist.
Die November-Sojabohnen gewinnen 1,75 Cents auf 8,7575 USD/Scheffel hinzu. Auch die Sojabohnen standen unter dem Eindruck der Entwicklung in China. Sollte die Regierung in Peking die Regularien für den Maispreis ändern, könnte die Nachfrage nach Sojabohnen sinken. Das USDA geht derzeit davon aus, dass China 28 Mio. Tonnen Sojabohnen aus den USA ordert. Das USDA meldete am Montag, dass 63 Prozent der Soja-Ernte mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet wurden, womit die Qualität auf dem Vorwochenniveau stagnierte. Erwartet wurde ein Rückgang um einen Prozentpunkt.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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