28.06.18 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures bleiben durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 28.06.18 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch relativ stabil, geben im elektronischen Handel aber etwas ab. Vor allem bei Weizen bleibt die Lage weiterhin schwierig.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 1,25 Cents auf 3,605 USD/Scheffel. Für die Agrarfutures geht in Chicago weiter seitwärts. Am Freitag wird ein vielbeachteter Bericht des USDA erwartet, der Einblick über die Erwartungen an die Anbauflächen und die Lagerbestände geben wird. Das Wetter in den USA sorgt weiterhin für hohe Erwartungen an die Ernte, was die Preise in den kommenden Tagen um das gegenwärtige Niveau halten dürfte.
September-Weizen rutscht um 3,0 Cents auf 4,855 USD/Scheffel. Die fortschreitende Ernte in den USA sorgt für Zurückhaltung der Marktteilnehmer. Die Angebotslage gilt innerhalb der USA als gut und auch weltweit als reichhaltig. Dies sorgt für eine begrenzte Exportnachfrage, welche zudem vom festeren US-Dollar beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, dass sich das Wetter in den Anbauregionen in den USA und Kanada zuletzt verbessert hat.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 5,25 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. Das größte Interesse verzeichnen derweil die Sojabohnen. Die Nachfrageentwicklung hängt wesentlich vom Fortschritt im Handelsstreit mit China ab. Die Orders sind seit April deutlich zurückgegangen. Etwas Entspannung zeigte sich, nachdem die US-Administration ihre Rhetorik zu chinesischen Investitionen in den USA abgemildert hatte.
Im elektronischen Handel verbessert sich September-Mais um 1,25 Cents auf 3,605 USD/Scheffel. Für die Agrarfutures geht in Chicago weiter seitwärts. Am Freitag wird ein vielbeachteter Bericht des USDA erwartet, der Einblick über die Erwartungen an die Anbauflächen und die Lagerbestände geben wird. Das Wetter in den USA sorgt weiterhin für hohe Erwartungen an die Ernte, was die Preise in den kommenden Tagen um das gegenwärtige Niveau halten dürfte.
September-Weizen rutscht um 3,0 Cents auf 4,855 USD/Scheffel. Die fortschreitende Ernte in den USA sorgt für Zurückhaltung der Marktteilnehmer. Die Angebotslage gilt innerhalb der USA als gut und auch weltweit als reichhaltig. Dies sorgt für eine begrenzte Exportnachfrage, welche zudem vom festeren US-Dollar beeinträchtigt wird. Hinzu kommt, dass sich das Wetter in den Anbauregionen in den USA und Kanada zuletzt verbessert hat.
Die November-Sojabohnen korrigierten um 5,25 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. Das größte Interesse verzeichnen derweil die Sojabohnen. Die Nachfrageentwicklung hängt wesentlich vom Fortschritt im Handelsstreit mit China ab. Die Orders sind seit April deutlich zurückgegangen. Etwas Entspannung zeigte sich, nachdem die US-Administration ihre Rhetorik zu chinesischen Investitionen in den USA abgemildert hatte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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