26.11.13 News Soft Commodities
Rohstoffe: Agrarfutures behauptet - Sojabohnen setzen Erholung fort
(shareribs.com) Chicago 26.11.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Montag fester, getrieben von der hohen Nachfrage und dem relativ überverkauften Markt.
Dezember-Mais stieg um 2,5 Cents auf 4,2475 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 2,0 Cents auf 4,3125 USD/Scheffel. Für den Dezember-Kontrakt war es der höchste Schlusskurs seit dem 14. November. Getrieben wurden die Notierungen von den festen Sojabohnen und der hohen Nachfrage auf den Cashmärkten. Hinzu kommen das relativ überverkaufte Gesamtniveau und die Stärke bei Weizen welche die Notierungen stützte. Die Einschätzung, dass der Markt überverkauf ist, speist sich unter anderem aus der sehr hohen Zahl von Netto-Shorts auf Mais Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen von 30,24 Mio. Scheffel, was über den Erwartungen lag.
Dezember-Weizen kletterte um 3,0 Cents auf 6,525 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 2,25 Cents auf 6,5925 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt erreichte damit nahezu ein 3-Wochenhoch. Auf dem Weltmarkt verzeichnet Weizen derzeit eine hohe Nachfrage, welche allerdings weniger von den USA als anderen Ländern befriedigt werden dürfte. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 12,59 Mio. Scheffel, 12 bis 16 Mio. Scheffel wurden erwartet und es sind Lieferungen von 16,64 Mio. Scheffel/Woche nötig, um die USDA-Prognosen zu erfüllen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 9,75 Cents auf 13,2925 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 8,75 Cents auf 13,1475 USD/Scheffel. Nach der Rally der vergangenen Tage wurden die Sojabohnen als leicht überkauft eingestuft, was im Handelsverlauf aber nachließ. Da man ob der hohen Nachfrage aber eine Verengung des Marktes erwartet, was auch dazu führen könnte, dass die Prognosen für die Lagerendbestände nach unten korrigiert werden könnten, stützten die Preise. Rohstofffonds sollen zum Wochenauftakt wieder auf Käuferseite gewesen sein. Exporteure berichteten derweil über Orders von 120.000 Tonnen für das Handelsjahr 2014/15. Die wöchentlichen Exportinspektionen wiesen Lieferungen von 66,9 Mio. Scheffel aus, erwartet wurden knapp 80 Mio. Scheffel und es werden 21,3 Mio. Scheffel benötigt, um die USDA-Prognosen zu erfüllen.
Dezember-Mais stieg um 2,5 Cents auf 4,2475 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 2,0 Cents auf 4,3125 USD/Scheffel. Für den Dezember-Kontrakt war es der höchste Schlusskurs seit dem 14. November. Getrieben wurden die Notierungen von den festen Sojabohnen und der hohen Nachfrage auf den Cashmärkten. Hinzu kommen das relativ überverkaufte Gesamtniveau und die Stärke bei Weizen welche die Notierungen stützte. Die Einschätzung, dass der Markt überverkauf ist, speist sich unter anderem aus der sehr hohen Zahl von Netto-Shorts auf Mais Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen von 30,24 Mio. Scheffel, was über den Erwartungen lag.
Dezember-Weizen kletterte um 3,0 Cents auf 6,525 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 2,25 Cents auf 6,5925 USD/Scheffel. Der Dezember-Kontrakt erreichte damit nahezu ein 3-Wochenhoch. Auf dem Weltmarkt verzeichnet Weizen derzeit eine hohe Nachfrage, welche allerdings weniger von den USA als anderen Ländern befriedigt werden dürfte. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich auf 12,59 Mio. Scheffel, 12 bis 16 Mio. Scheffel wurden erwartet und es sind Lieferungen von 16,64 Mio. Scheffel/Woche nötig, um die USDA-Prognosen zu erfüllen.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 9,75 Cents auf 13,2925 USD/Scheffel, der März-Kontrakt stieg um 8,75 Cents auf 13,1475 USD/Scheffel. Nach der Rally der vergangenen Tage wurden die Sojabohnen als leicht überkauft eingestuft, was im Handelsverlauf aber nachließ. Da man ob der hohen Nachfrage aber eine Verengung des Marktes erwartet, was auch dazu führen könnte, dass die Prognosen für die Lagerendbestände nach unten korrigiert werden könnten, stützten die Preise. Rohstofffonds sollen zum Wochenauftakt wieder auf Käuferseite gewesen sein. Exporteure berichteten derweil über Orders von 120.000 Tonnen für das Handelsjahr 2014/15. Die wöchentlichen Exportinspektionen wiesen Lieferungen von 66,9 Mio. Scheffel aus, erwartet wurden knapp 80 Mio. Scheffel und es werden 21,3 Mio. Scheffel benötigt, um die USDA-Prognosen zu erfüllen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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