13.12.19 News Soft Commodities
Rally bei Sojabohnen und Mais
(shareribs.com) Chicago 13.12.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester und können auch am Freitag weiter zulegen. Die Marktteilnehmer schauen optimistisch auf die Handelsgespräche.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 5,75 Cents auf 3,835 USD/Scheffel. Der gestrige Handel war geprägt vom Optimismus zu den Handelsgesprächen zwischen China und den USA. Dieser rührt allerdings nur von Aussagen von US-Präsident Trump her, weshalb die Skepsis hoch ist. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Mais beliefen sich für die Woche bis zum 5. Dezember auf 876.000 Tonnen, das höchste Niveau seit Mitte September. Das USDA meldete zudem Orders im Umfang von 1,6 Mio. Tonnen aus Mexiko. Mexiko ist damit der mit Abstand wichtige Exportmarkt für US-Mais. Wie ein Analyst mitteilte, sind die Exportverkäufe in andere Länder so gering wie nie zuvor, lediglich Mexiko sticht hier positiv heraus.
März-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,3175 USD/Scheffel. Auch Weizen kletterte am Donnerstag kräftig und kann die Gewinne verteidigen. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 502.7000 Tonnen, was leicht über den Erwartungen lag. Die Marktteilnehmer schauen weiterhin auf die Entwicklung des Angebots in Australien und Argentinien.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 14,0 Cents auf 9,1225 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sollten ebenfalls von einer Einigung im Handelsstreit profitieren. Da China zuletzt aber schon größere Mengen in den USA orderte, gilt das Exportpotential gegenwärtig als begrenzt. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 1,183 Mio. Tonnen, was leicht über den Erwartungen des Marktes lag.
Im elektronischen Handel verbessert sich März-Mais um 5,75 Cents auf 3,835 USD/Scheffel. Der gestrige Handel war geprägt vom Optimismus zu den Handelsgesprächen zwischen China und den USA. Dieser rührt allerdings nur von Aussagen von US-Präsident Trump her, weshalb die Skepsis hoch ist. Die wöchentlichen Exportverkäufe von Mais beliefen sich für die Woche bis zum 5. Dezember auf 876.000 Tonnen, das höchste Niveau seit Mitte September. Das USDA meldete zudem Orders im Umfang von 1,6 Mio. Tonnen aus Mexiko. Mexiko ist damit der mit Abstand wichtige Exportmarkt für US-Mais. Wie ein Analyst mitteilte, sind die Exportverkäufe in andere Länder so gering wie nie zuvor, lediglich Mexiko sticht hier positiv heraus.
März-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,3175 USD/Scheffel. Auch Weizen kletterte am Donnerstag kräftig und kann die Gewinne verteidigen. Die Exportverkäufe beliefen sich auf 502.7000 Tonnen, was leicht über den Erwartungen lag. Die Marktteilnehmer schauen weiterhin auf die Entwicklung des Angebots in Australien und Argentinien.
Die Januar-Sojabohnen steigen um 14,0 Cents auf 9,1225 USD/Scheffel. Die Sojabohnen sollten ebenfalls von einer Einigung im Handelsstreit profitieren. Da China zuletzt aber schon größere Mengen in den USA orderte, gilt das Exportpotential gegenwärtig als begrenzt. Die Exportverkäufe lagen in der vergangenen Woche bei 1,183 Mio. Tonnen, was leicht über den Erwartungen des Marktes lag.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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