29.03.19 News Soft Commodities
Neue Exportorders stützen Sojabohnen
(shareribs.com) Chicago 29.03.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend fester. Weizen verzeichnete Verluste, während die Sojabohnen von frischen Exportorders aus China gestützt wurden.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,74 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA sorgt weiterhin für Unterstützung. Gleichzeitig steigen aber die Aussichten für die Ernte in Lateinamerika, was größere Aufwärtsbewegungen verhindern dürfte. Die Marktteilnehmer warten zudem auf den jüngsten Bericht des USDA zu den Aussichten für die Anbauflächen. Das USDA meldete am Donnerstag Exportverkäufe von 989.900 Tonnen, wobei 85.400 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden.
Mai-Weizen korrigierte um 5,0 Cents auf 4,645 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 511.100 Tonnen, 35.400 Tonnen davon wurden für das kommende Handelsjahr geordert. Der Kontrakt wurde belastet vom festeren US-Dollar, der die Exportaussichten beeinträchtigt. Auch hier wirkte sich die Zurückhaltung der Marktteilnehmer belastend aus, da man den heutigen USDA-Bericht abwartet.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 2,0 Cents auf 8,895 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe beliefen sich hier lediglich auf 198.900 Tonnen, 17.100 Tonnen davon für das kommende Handelsjahr. Erwartet wurden hingegen Orders von 0,5 bis 1,0 Mio. Tonnen. Am Donnerstag wurde berichtet, dass chinesische Staatsunternehmen 1,5 Mio. Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im Sommer geordert hätten.
Mai-Mais verbesserte sich um 0,25 Cents auf 3,74 USD/Scheffel. Das Wetter in den USA sorgt weiterhin für Unterstützung. Gleichzeitig steigen aber die Aussichten für die Ernte in Lateinamerika, was größere Aufwärtsbewegungen verhindern dürfte. Die Marktteilnehmer warten zudem auf den jüngsten Bericht des USDA zu den Aussichten für die Anbauflächen. Das USDA meldete am Donnerstag Exportverkäufe von 989.900 Tonnen, wobei 85.400 Tonnen für das kommende Handelsjahr geordert wurden.
Mai-Weizen korrigierte um 5,0 Cents auf 4,645 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 511.100 Tonnen, 35.400 Tonnen davon wurden für das kommende Handelsjahr geordert. Der Kontrakt wurde belastet vom festeren US-Dollar, der die Exportaussichten beeinträchtigt. Auch hier wirkte sich die Zurückhaltung der Marktteilnehmer belastend aus, da man den heutigen USDA-Bericht abwartet.
Die Mai-Sojabohnen stiegen um 2,0 Cents auf 8,895 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe beliefen sich hier lediglich auf 198.900 Tonnen, 17.100 Tonnen davon für das kommende Handelsjahr. Erwartet wurden hingegen Orders von 0,5 bis 1,0 Mio. Tonnen. Am Donnerstag wurde berichtet, dass chinesische Staatsunternehmen 1,5 Mio. Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im Sommer geordert hätten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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