21.10.13 News Soft Commodities
Marktbericht: Weizen klettert über 7,00 USD
(shareribs.com) Chicago 21.10.13 - Die Agrarfutures zeigten sich am Freitag uneinheitlich. Mais und Sojabohnen rutschten nach unten, Weizen hingegen konnte auf mehr als 7,00 USD zulegen, das höchste Kursniveau seit vier Monaten.
Die Weizenpreise kletterten am Freitag erstmals seit vier Monaten wieder über die Marke von 7,00 USD/Scheffel. Auslöser für die starke Erholung waren die jüngsten Berichte aus Brasilien und Argentinien und Brasilien. In Argentinien könnte die Ernte weniger stark ausfallen als erwartet. In Brasilien wird in den nächsten Tagen viel Regen erwartet. Die Prognosen für die argentinische Ernte liegen bei 8,8 Mio. Tonnen, 10 Mio. Tonnen waren bisher eingepreist, wie ein Analyst mitteilte. Zwar überwiegt hier die Skepsis seitens der Marktteilnehmer, dennoch verleiht dies dem Weizenpreis einen recht stabilen Boden. Dezember-Weizen kletterte um 19,75 Cents auf 7,0575 USD/Scheffel.
Bei Sojabohnen und Mais überwiegt dagegen weiterhin die Vorsicht, da die Ernte in den USA zügig voranschreitet. Die jüngsten verfügbaren Daten des USDA zum Export waren für die Woche bis zum 26. September. Diese zeigen Orders von 860.700 Tonnen Sojabohnen und 775.200 Tonnen Weizen Dies lag jeweils im Rahmen der Erwartungen. Während Marktteilnehmer das Potential bei Mais für gering halten, könnten die Sojabohnen vom geringen Verkauf der Bauern profitieren. Dezember-Mais verlor am Freitag 1,5 Cents auf 4,415 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verloren 2,0 Cents auf 12,9125 USD/Scheffel.
Die Weizenpreise kletterten am Freitag erstmals seit vier Monaten wieder über die Marke von 7,00 USD/Scheffel. Auslöser für die starke Erholung waren die jüngsten Berichte aus Brasilien und Argentinien und Brasilien. In Argentinien könnte die Ernte weniger stark ausfallen als erwartet. In Brasilien wird in den nächsten Tagen viel Regen erwartet. Die Prognosen für die argentinische Ernte liegen bei 8,8 Mio. Tonnen, 10 Mio. Tonnen waren bisher eingepreist, wie ein Analyst mitteilte. Zwar überwiegt hier die Skepsis seitens der Marktteilnehmer, dennoch verleiht dies dem Weizenpreis einen recht stabilen Boden. Dezember-Weizen kletterte um 19,75 Cents auf 7,0575 USD/Scheffel.
Bei Sojabohnen und Mais überwiegt dagegen weiterhin die Vorsicht, da die Ernte in den USA zügig voranschreitet. Die jüngsten verfügbaren Daten des USDA zum Export waren für die Woche bis zum 26. September. Diese zeigen Orders von 860.700 Tonnen Sojabohnen und 775.200 Tonnen Weizen Dies lag jeweils im Rahmen der Erwartungen. Während Marktteilnehmer das Potential bei Mais für gering halten, könnten die Sojabohnen vom geringen Verkauf der Bauern profitieren. Dezember-Mais verlor am Freitag 1,5 Cents auf 4,415 USD/Scheffel, die November-Sojabohnen verloren 2,0 Cents auf 12,9125 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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