10.09.13 News Soft Commodities
Marktbericht: Agrarrohstoffe konsolidieren leicht
(shareribs.com) Chicago 10.09.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern leichter. Die Notierungen standen unter dem Eindruck einer wachsen Unsicherheit vor dem kommenden WASDE-Bericht. Der USDA-Crop Report wies eine weitere Verschlechterung bei den Pflanzen aus.
Dezember-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 4,635 USD/Scheffel, der März-Kontrakt gab 4,5 Cents auf 4,765 USD/Scheffel ab. Die Wetterbedingungen in den USA sind weiterhin nicht ideal, allerdings dürfte die Wärme auch die Reife der Pflanzen beschleunigen, was die Risiken von Frostschäden senkt. Die Ernte ist in einigen US-Anbaugebieten bereits gestartet. Die Exporte waren schwach. In der Woche bis zum 5. September wurden lediglich 9,8 Mio. Scheffel ausgeliefert, 23,7 Mio. Scheffel/Woche sind nötig, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Der jüngste USDA-Crop Report wies erneut eine Verschlechterung des Zustands der Ernte aus, 54 Prozent wurden mit gut bis sehr gut bewertet, in der Vorwoche waren es 56 Prozent und 22 Prozent vor einem Jahr.
Dezember-Weizen korrigierte um 6,5 Cents auf 6,4125 USD/Scheffel, März-Weizen verlor 6,75 Cents auf 6,53 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer warten derzeit den am Donnerstag fälligen WASDE-Bericht des USDA ab. Bisher wird eine globale Ernte von mehr als 700 Mio. Tonnen erwartet. US-Weizen ist im internationalen Vergleich weiterhin sehr teuer, denn fielen die Exportlieferungen mit 31,6 Mio. Scheffel besser aus als erwartet. 18,9 Mio. Scheffel/Woche sind nötig, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Das USDA dürfte die Prognosen für den US-Weizenexport anheben.
Die November-Sojabohnen fielen gestern um 11,25 Cents auf 13,565 USD/Scheffel, der Januar-Kontrakt verlor 9,5 Cents auf 13,5575 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen lassen weitere Trockenheit unter Temperaturen von mehr als 37 Grad Celsius in einigen Gebieten erwarten. Die Exportinspektionen wiesen Lieferungen von 2,2 Mio. Scheffel aus, 26,8 Mio. Scheffel sind nötig um die USDA-Prognosen zu erfüllen. In den kommenden Wochen dürften die Lieferungen wieder zunehmen, da Brasilien seinen Export hochfahren dürfte. Der USDA-Crop Report zeigte einen Rückgang bei der Qualität der Pflanzen, 52 Prozent wurden mit gut bis sehr gut bewertet, 54 Prozent waren es vor einer Woche und 32 Prozent vor einem Jahr.
Dezember-Mais korrigierte um 4,75 Cents auf 4,635 USD/Scheffel, der März-Kontrakt gab 4,5 Cents auf 4,765 USD/Scheffel ab. Die Wetterbedingungen in den USA sind weiterhin nicht ideal, allerdings dürfte die Wärme auch die Reife der Pflanzen beschleunigen, was die Risiken von Frostschäden senkt. Die Ernte ist in einigen US-Anbaugebieten bereits gestartet. Die Exporte waren schwach. In der Woche bis zum 5. September wurden lediglich 9,8 Mio. Scheffel ausgeliefert, 23,7 Mio. Scheffel/Woche sind nötig, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Der jüngste USDA-Crop Report wies erneut eine Verschlechterung des Zustands der Ernte aus, 54 Prozent wurden mit gut bis sehr gut bewertet, in der Vorwoche waren es 56 Prozent und 22 Prozent vor einem Jahr.
Dezember-Weizen korrigierte um 6,5 Cents auf 6,4125 USD/Scheffel, März-Weizen verlor 6,75 Cents auf 6,53 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer warten derzeit den am Donnerstag fälligen WASDE-Bericht des USDA ab. Bisher wird eine globale Ernte von mehr als 700 Mio. Tonnen erwartet. US-Weizen ist im internationalen Vergleich weiterhin sehr teuer, denn fielen die Exportlieferungen mit 31,6 Mio. Scheffel besser aus als erwartet. 18,9 Mio. Scheffel/Woche sind nötig, um die USDA-Prognosen zu erfüllen. Das USDA dürfte die Prognosen für den US-Weizenexport anheben.
Die November-Sojabohnen fielen gestern um 11,25 Cents auf 13,565 USD/Scheffel, der Januar-Kontrakt verlor 9,5 Cents auf 13,5575 USD/Scheffel. Die Wetterprognosen lassen weitere Trockenheit unter Temperaturen von mehr als 37 Grad Celsius in einigen Gebieten erwarten. Die Exportinspektionen wiesen Lieferungen von 2,2 Mio. Scheffel aus, 26,8 Mio. Scheffel sind nötig um die USDA-Prognosen zu erfüllen. In den kommenden Wochen dürften die Lieferungen wieder zunehmen, da Brasilien seinen Export hochfahren dürfte. Der USDA-Crop Report zeigte einen Rückgang bei der Qualität der Pflanzen, 52 Prozent wurden mit gut bis sehr gut bewertet, 54 Prozent waren es vor einer Woche und 32 Prozent vor einem Jahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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