23.10.13 News Soft Commodities
Marktbericht: Agrarfutures leichter - Weizen behauptet
(shareribs.com) Chicago 23.10.13 - Die Argrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich gestern uneinheitlich. Während sich Weizen knapp behaupten konnte, mussten die Sojabohnen und Mais leichte Kursverluste.
Dezember-Mais korrigierte um 5,75 Cents auf 4,3825 USD/Scheffel, März-Mais korrigierte um 5,75 Cents auf 4,51 USD/Scheffel. Der Markt zeigt sich belastet von den Fortschritten bei der US-Ernte und dem Zustand der Ernte. Diese ist zu 39 Prozent abgeschlossen, der Zustand der Pflanzen ist ebenfalls gut, 60 Prozent werden mit gut bis sehr gut bewertet, 55 Prozent waren es beim letzten Bericht. Die Ernte könnte zudem in den kommenden Tagen weiter zügig vorangehen, da die Bauern die Sojaernte bald beendet sein wird.
Dezember-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 7,0075 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verbesserte sich um 1,0 Cents auf 7,1075 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer setzen weiterhin auf kurzfristige Trades und erachten es als positiv, dass die Vortagesverluste nicht ausgeweitet wurden. Weiterhin findet die Entwicklung in Argentinien Beachtung, ebenso wie der Anstieg des Preisniveaus in der Schwarzmeerregion. Abseits des Weizenmarktes konnten die Weizenpreise auch vom schwächeren US-Dollar profitieren. Die Tatsache, dass in den USA deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als erwartet, schürt Spekulationen, dass das Fed die Drosselung der monatlichen Anleihekäufe ins nächste Jahr verschiebt.
Die November-Sojabohnen verloren 1,0 Cents auf 13,0225 USD/Scheffel, der Januar-Kontrakt korrigierte um 3,0 Cents auf 12,975 USD/Scheffel. Die Notierungen konnten sich so im Verlauf des Handelstages stabilisieren. Die Kursentwicklung der vergangenen Tage lässt die Marktteilnehmer auf eine potentielle Fortsetzung der Aufwärtsbewegung schließen. Diese könnten aber begrenzt werden von der Schwäche der Nachfrage in China und Regenfällen in den lateinamerikanischen Anbaugebieten. Die US-Ernte ist in der Woche bis zum 20. Oktober zu 63 Prozent abgeschlossen, 57 Prozent der Pflanzen werden mit gut bis sehr gut bewertet, ein Vergleichswert zur Vorwoche liegt wegen des Shutdowns der Verwaltung nicht vor.
Dezember-Mais korrigierte um 5,75 Cents auf 4,3825 USD/Scheffel, März-Mais korrigierte um 5,75 Cents auf 4,51 USD/Scheffel. Der Markt zeigt sich belastet von den Fortschritten bei der US-Ernte und dem Zustand der Ernte. Diese ist zu 39 Prozent abgeschlossen, der Zustand der Pflanzen ist ebenfalls gut, 60 Prozent werden mit gut bis sehr gut bewertet, 55 Prozent waren es beim letzten Bericht. Die Ernte könnte zudem in den kommenden Tagen weiter zügig vorangehen, da die Bauern die Sojaernte bald beendet sein wird.
Dezember-Weizen stieg um 1,0 Cents auf 7,0075 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verbesserte sich um 1,0 Cents auf 7,1075 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer setzen weiterhin auf kurzfristige Trades und erachten es als positiv, dass die Vortagesverluste nicht ausgeweitet wurden. Weiterhin findet die Entwicklung in Argentinien Beachtung, ebenso wie der Anstieg des Preisniveaus in der Schwarzmeerregion. Abseits des Weizenmarktes konnten die Weizenpreise auch vom schwächeren US-Dollar profitieren. Die Tatsache, dass in den USA deutlich weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als erwartet, schürt Spekulationen, dass das Fed die Drosselung der monatlichen Anleihekäufe ins nächste Jahr verschiebt.
Die November-Sojabohnen verloren 1,0 Cents auf 13,0225 USD/Scheffel, der Januar-Kontrakt korrigierte um 3,0 Cents auf 12,975 USD/Scheffel. Die Notierungen konnten sich so im Verlauf des Handelstages stabilisieren. Die Kursentwicklung der vergangenen Tage lässt die Marktteilnehmer auf eine potentielle Fortsetzung der Aufwärtsbewegung schließen. Diese könnten aber begrenzt werden von der Schwäche der Nachfrage in China und Regenfällen in den lateinamerikanischen Anbaugebieten. Die US-Ernte ist in der Woche bis zum 20. Oktober zu 63 Prozent abgeschlossen, 57 Prozent der Pflanzen werden mit gut bis sehr gut bewertet, ein Vergleichswert zur Vorwoche liegt wegen des Shutdowns der Verwaltung nicht vor.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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