25.10.13 News Soft Commodities
Marktbericht: Agrarfutures leichter - Soja- und Maisnachfrage sehr hoch
(shareribs.com) Chicago 25.10.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben den gestrigen Handelstag mit leichten Kursgewinnen beendet. Die Investoren haben sich trotz der guten Exportdaten bei den Sojabohnen zurückgehalten.
Dezember-März verlor 2,5 Cents auf 4,4025 USD/Scheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 2,75 Cents auf 4,525 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben im gegenwärtigen Umfeld offenbar eine Balance zwischen hohen Erträgen und einer steigenden Nachfrage gefunden. Die wöchentlichen Exporte für die Woche bis zum 3. Oktober beliefen sich auf 1,341 Mio. Tonnen, so dass sich die Exporte bereits damals auf 51,3 Prozent der USDA-Prognosen beliefen. Nach dem Shutdown der Verwaltung veröffentlicht das USDA die Exportdaten sukzessive. Weiterhin teilten private Exporteure mit, dass Orders über 210.000 Tonnen Mais aus Mexiko zur Lieferung im Handelsjahr 2014/15 eingegangen seien.
Dezember-Weizen korrigierte um 5,25 Cents auf 6,965 USD/Scheffel, März-Weizen verlor 4,5 Cents auf 7,07 USD/Scheffel. Die Weizenpreise notieren aktuell auf einem hohen Niveau, die Investoren haben zuletzt einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen, was auch eine Reaktion auf eine mögliche Weizenschwemme aus Indien ist. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich in der Woche bis zum 3. Oktober auf 653.600 Tonnen, die kumulierten Exporte beliefen sich für das Handelsjahr 2013/14 auf 64,1 Prozent, gegenüber 52,6 Prozent im 5-Jahresschnitt.
Die November-Sojabohnen verloren gestern um 0,25 Cents auf 13,0975 USD/Scheffel, die Januar-Sojabohnen gaben 0,25 Cents auf 13,0375 USD/Scheffel. Zeitweise notierte der Markt deutlich fester, die Gewinne konnten aber nicht bis zum Handelsende gehalten werden. Die Erwartungen an die diesjährige Sojaernte sind hoch, gleichzeitig ist aber auch die Nachfrage sehr hoch. In der Woche bis zum 3. Oktober beliefen sich die Exportverkäufe auf 947.800 Tonnen, so dass sich die Exporte bereits jetzt auf 73,7 Prozent der USDA-Prognosen für das Handelsjahr 2013/14 belaufen. Im 5-Jahresschnitt sind es hingegen nur 51,5 Prozent.
Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 1,25 Cents auf 4,415 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verbessert sich um 4,5 Cents auf 7,01 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren aktuell 3,0 Cents auf 13,0675 USD/Scheffel.
Dezember-März verlor 2,5 Cents auf 4,4025 USD/Scheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 2,75 Cents auf 4,525 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer haben im gegenwärtigen Umfeld offenbar eine Balance zwischen hohen Erträgen und einer steigenden Nachfrage gefunden. Die wöchentlichen Exporte für die Woche bis zum 3. Oktober beliefen sich auf 1,341 Mio. Tonnen, so dass sich die Exporte bereits damals auf 51,3 Prozent der USDA-Prognosen beliefen. Nach dem Shutdown der Verwaltung veröffentlicht das USDA die Exportdaten sukzessive. Weiterhin teilten private Exporteure mit, dass Orders über 210.000 Tonnen Mais aus Mexiko zur Lieferung im Handelsjahr 2014/15 eingegangen seien.
Dezember-Weizen korrigierte um 5,25 Cents auf 6,965 USD/Scheffel, März-Weizen verlor 4,5 Cents auf 7,07 USD/Scheffel. Die Weizenpreise notieren aktuell auf einem hohen Niveau, die Investoren haben zuletzt einen Teil ihrer Gewinne mitgenommen, was auch eine Reaktion auf eine mögliche Weizenschwemme aus Indien ist. Die wöchentlichen Exporte beliefen sich in der Woche bis zum 3. Oktober auf 653.600 Tonnen, die kumulierten Exporte beliefen sich für das Handelsjahr 2013/14 auf 64,1 Prozent, gegenüber 52,6 Prozent im 5-Jahresschnitt.
Die November-Sojabohnen verloren gestern um 0,25 Cents auf 13,0975 USD/Scheffel, die Januar-Sojabohnen gaben 0,25 Cents auf 13,0375 USD/Scheffel. Zeitweise notierte der Markt deutlich fester, die Gewinne konnten aber nicht bis zum Handelsende gehalten werden. Die Erwartungen an die diesjährige Sojaernte sind hoch, gleichzeitig ist aber auch die Nachfrage sehr hoch. In der Woche bis zum 3. Oktober beliefen sich die Exportverkäufe auf 947.800 Tonnen, so dass sich die Exporte bereits jetzt auf 73,7 Prozent der USDA-Prognosen für das Handelsjahr 2013/14 belaufen. Im 5-Jahresschnitt sind es hingegen nur 51,5 Prozent.
Im elektronischen Handel steigt Dezember-Mais um 1,25 Cents auf 4,415 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verbessert sich um 4,5 Cents auf 7,01 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen verlieren aktuell 3,0 Cents auf 13,0675 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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