28.10.13 News Soft Commodities
Marktbericht: Agrarfutures konsolidieren zum Wochenschluss
(shareribs.com) Chicago 28.10.13 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade haben am Freitag leichte Kursverluste verzeichnet. Bei den Sojabohnen wurden Gewinnmitnahmen verzeichnet, die hohe Produktion steht einer hohen Nachfrage gegenüber.
Dezember-Mais korrigierte um 0,25 Cents auf 4,40 USD/Scheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 0,5 Cents auf 4,52 USD/Scheffel. Die Handelsumsätze waren gering und auch die Kursbewegungen hielten sich in engen Grenzen. Für das Wochenende wurde eine rasche Fortsetzung der Ernte erwartet, so dass das Angebot weiter wachsen dürfte. Die hohe Nachfrage, auch im Export, rückt dabei in den Hintergrund.
Dezember-Weizen korrigierte um 5,75 Cents auf 6,9075 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verlor 5,25 Cents auf 7,0175 USD/Scheffel. Auch hier steht dem großen Angebot eine hohe Nachfrage gegenüber. Dabei ist vor allem Indien ein großer Unsicherheitsfaktor, da das Land sehr preiswerten Weizen in großen Mengen auf den Markt bringen wird. Vor allem Kunden in Nordafrika und dem Nahen Osten könnten hier zugreifen, diese sind üblicherweise wichtige Exportkunden der USA. Aus technischer Sicht wird der Weizenkomplex als überkauft angesehen, was die Notierungen ebenfalls unter Druck setzte. Die Kurstreiber, wie die Dürre in Australien und eine potentiell hohe Nachfrage aus Brasilien werden von den Marktteilnehmern hingegen kaum zur Kenntnis genommen.
Die November-Sojabohnen rutschten am Freitag um 9,75 Cents auf 13,00 USD/Scheffel nach unten, die Januar-Sojabohnen verloren 10,25 Cents auf 12,935 USD/Scheffel. Auf Wochensicht konnte der November-Kontrakt 8,75 Cents zulegen, was unter anderem auf die Berichte über die hohe Nachfrage zurückzuführen ist. Private Exporteure berichteten am Freitag, dass aus Taiwan und China jeweils 120.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert wurden.
Dezember-Mais korrigierte um 0,25 Cents auf 4,40 USD/Scheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 0,5 Cents auf 4,52 USD/Scheffel. Die Handelsumsätze waren gering und auch die Kursbewegungen hielten sich in engen Grenzen. Für das Wochenende wurde eine rasche Fortsetzung der Ernte erwartet, so dass das Angebot weiter wachsen dürfte. Die hohe Nachfrage, auch im Export, rückt dabei in den Hintergrund.
Dezember-Weizen korrigierte um 5,75 Cents auf 6,9075 USD/Scheffel, der März-Kontrakt verlor 5,25 Cents auf 7,0175 USD/Scheffel. Auch hier steht dem großen Angebot eine hohe Nachfrage gegenüber. Dabei ist vor allem Indien ein großer Unsicherheitsfaktor, da das Land sehr preiswerten Weizen in großen Mengen auf den Markt bringen wird. Vor allem Kunden in Nordafrika und dem Nahen Osten könnten hier zugreifen, diese sind üblicherweise wichtige Exportkunden der USA. Aus technischer Sicht wird der Weizenkomplex als überkauft angesehen, was die Notierungen ebenfalls unter Druck setzte. Die Kurstreiber, wie die Dürre in Australien und eine potentiell hohe Nachfrage aus Brasilien werden von den Marktteilnehmern hingegen kaum zur Kenntnis genommen.
Die November-Sojabohnen rutschten am Freitag um 9,75 Cents auf 13,00 USD/Scheffel nach unten, die Januar-Sojabohnen verloren 10,25 Cents auf 12,935 USD/Scheffel. Auf Wochensicht konnte der November-Kontrakt 8,75 Cents zulegen, was unter anderem auf die Berichte über die hohe Nachfrage zurückzuführen ist. Private Exporteure berichteten am Freitag, dass aus Taiwan und China jeweils 120.000 Tonnen Sojabohnen zur Lieferung im laufenden Handelsjahr geordert wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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