23.09.13 News Soft Commodities
Marktbericht: Agrarfutures beenden Woche mit deutlichen Verlusten
(shareribs.com) Chicago 23.09.13 - Die Agrarfutures haben am Freitag deutliche Kursverluste verzeichnet. Mais leidet unter einer geringe Nachfrageprognose, hinzu kommen deutlich bessere Ernteprognosen. Bei den Sojabohnen belasten bereits die Prognosen für das kommende Handelsjahr.
Dezember-Mais korrigierte um 8,5 Cents auf 4,51 USD/Scheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 8,25 Cents auf 4,6375 USD/Scheffel. Die anhaltend geringe Exportnachfrage belastet die Notierungen. Weiterhin verläuft die Ernte in den USA zügig und die Prognosen für die Erträge steigen. Ein privates Institut hat die Prognosen für die Erträge auf 157,6 Scheffel angehoben. Dem gegenüber steht eine andere Prognose, die von einer Anbaufläche von 92,7 Mio. Scheffel im Handelsjahr 2014/15 ausgeht. Negativ wirkte sich die Schwäche bei den Sojabohnen aus.
Dezember-Weizen korrigierte um 10,75 Cents auf 6,4625 USD/Scheffel, März-Weizen gab 10,5 Cents auf 6,57 USD/Scheffel ab. Auf Wochensicht bleibt für den Dezember-Kontrakt ein leichtes Plus. Die Notierungen standen unter dem Eindruck der schwachen Sojabohnen und der schwächelnden externen Märkte. In Brasilien hat es zuletzt zu stark geregnet, was die Ernteaussichten belastet. Mehr Regen gibt es auch in einigen US-Anbaugebieten, was die Aussichten für Winterweizen verbessert.
Die November-Sojabohnen rutschten um 24,25 Cents auf 13,1525 USD/Scheffel ab, die Januar-Sojabohnen verloren 23,5 Cents auf 13,18 USD/Scheffel. Auf Wochensicht sackte der November-Kontrakt um 66,25 Cents nach unten. Die Wetteraussichten verbessern sich zunehmend, weshalb das Potential für die Ernte steigt. So steigt sowohl die Feuchtigkeit, zudem werden vorläufig keine Minusgrade erwartet. Die fortschreitende Ernte in den USA und die Wahrscheinlichkeit einer guten Ernte in Brasilien drücken die Preise. In den USA wurde für das Handelsjahr 2014/15 eine Anbaufläche von 83,6 Mio. Acre erwartet, 77,2 Mio. Scheffel sind es in diesem Handelsjahr.
Dezember-Mais korrigierte um 8,5 Cents auf 4,51 USD/Scheffel, der März-Kontrakt korrigierte um 8,25 Cents auf 4,6375 USD/Scheffel. Die anhaltend geringe Exportnachfrage belastet die Notierungen. Weiterhin verläuft die Ernte in den USA zügig und die Prognosen für die Erträge steigen. Ein privates Institut hat die Prognosen für die Erträge auf 157,6 Scheffel angehoben. Dem gegenüber steht eine andere Prognose, die von einer Anbaufläche von 92,7 Mio. Scheffel im Handelsjahr 2014/15 ausgeht. Negativ wirkte sich die Schwäche bei den Sojabohnen aus.
Dezember-Weizen korrigierte um 10,75 Cents auf 6,4625 USD/Scheffel, März-Weizen gab 10,5 Cents auf 6,57 USD/Scheffel ab. Auf Wochensicht bleibt für den Dezember-Kontrakt ein leichtes Plus. Die Notierungen standen unter dem Eindruck der schwachen Sojabohnen und der schwächelnden externen Märkte. In Brasilien hat es zuletzt zu stark geregnet, was die Ernteaussichten belastet. Mehr Regen gibt es auch in einigen US-Anbaugebieten, was die Aussichten für Winterweizen verbessert.
Die November-Sojabohnen rutschten um 24,25 Cents auf 13,1525 USD/Scheffel ab, die Januar-Sojabohnen verloren 23,5 Cents auf 13,18 USD/Scheffel. Auf Wochensicht sackte der November-Kontrakt um 66,25 Cents nach unten. Die Wetteraussichten verbessern sich zunehmend, weshalb das Potential für die Ernte steigt. So steigt sowohl die Feuchtigkeit, zudem werden vorläufig keine Minusgrade erwartet. Die fortschreitende Ernte in den USA und die Wahrscheinlichkeit einer guten Ernte in Brasilien drücken die Preise. In den USA wurde für das Handelsjahr 2014/15 eine Anbaufläche von 83,6 Mio. Acre erwartet, 77,2 Mio. Scheffel sind es in diesem Handelsjahr.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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