05.09.19 News Soft Commodities
Mais weiter schwach, Weizen erholt
(shareribs.com) Chicago 05.09.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch uneinheitlich. Mais bleibt unter Druck, während sich Weizen und Sojabohnen leicht verbesserten.
Dezember-Mais korrigierte um 2,5 Cents auf 3,585 USD/Scheffel. Mais blieb am Mittwoch weiterhin schwach, bedingt durch die neuerliche Aufwertung des Ratings für die US-Ernte. 58 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut „bewertet. Die Entwicklung der Ernte liegt hinter dem Vorjahresniveau, was jedoch die Preise nicht stützen kann, da in den kommenden Tagen gutes Wetter erwartet wird, was die Entwicklung der Pflanzen unterstützen dürfte. Nach Handelsschluss haben die Analysten von INTL FCStone die Prognosen für die US-Maisernte um 1,0 auf 168,4 Scheffel/Acre angehoben.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 7,25 Cents auf 4,6075 USD/Scheffel. Die Weizenpreise wurden vom etwas leichteren US-Dollar gestützt. Dieser hatte in den Vortagen deutlich aufgewertet, bedingt durch die Sorgen der Marktteilnehmer über die globale Konjunktur und politische Spannungen. Gleichzeitig dürfte das US-Exportpotential für Weizen verhalten bleiben, da in Westeuropa und der Schwarzmeerregion eine große Ernte erwartet wird.
Die November-Sojabohnen gewannen 7,0 Cents auf 8,75 USD/Scheffel hinzu. Auch die Sojabohnen wurden vom schwächeren US-Dollar getrieben. Die jüngsten Berichte über die Vereinbarung neuer Gespräche zwischen China und den USA hatten gestern noch keine Auswirkung auf die Preise. Das USDA berichtete am Mittwoch, dass mexikanische Kunden 451.766 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert hätten.
Dezember-Mais korrigierte um 2,5 Cents auf 3,585 USD/Scheffel. Mais blieb am Mittwoch weiterhin schwach, bedingt durch die neuerliche Aufwertung des Ratings für die US-Ernte. 58 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut „bewertet. Die Entwicklung der Ernte liegt hinter dem Vorjahresniveau, was jedoch die Preise nicht stützen kann, da in den kommenden Tagen gutes Wetter erwartet wird, was die Entwicklung der Pflanzen unterstützen dürfte. Nach Handelsschluss haben die Analysten von INTL FCStone die Prognosen für die US-Maisernte um 1,0 auf 168,4 Scheffel/Acre angehoben.
Dezember-Weizen verteuerte sich um 7,25 Cents auf 4,6075 USD/Scheffel. Die Weizenpreise wurden vom etwas leichteren US-Dollar gestützt. Dieser hatte in den Vortagen deutlich aufgewertet, bedingt durch die Sorgen der Marktteilnehmer über die globale Konjunktur und politische Spannungen. Gleichzeitig dürfte das US-Exportpotential für Weizen verhalten bleiben, da in Westeuropa und der Schwarzmeerregion eine große Ernte erwartet wird.
Die November-Sojabohnen gewannen 7,0 Cents auf 8,75 USD/Scheffel hinzu. Auch die Sojabohnen wurden vom schwächeren US-Dollar getrieben. Die jüngsten Berichte über die Vereinbarung neuer Gespräche zwischen China und den USA hatten gestern noch keine Auswirkung auf die Preise. Das USDA berichtete am Mittwoch, dass mexikanische Kunden 451.766 Tonnen Sojabohnen in den USA geordert hätten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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