01.11.19 News Soft Commodities
Mais verliert - Exportverkäufe bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 01.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Mais rutschte wieder ab, belastet von den jüngsten Wetterprognosen für die Anbaugebiete.
Dezember-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,90 USD/Scheffel. Die Notierungen verloren leicht, da die jüngsten Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete mehr Trockenheit und damit besseres Erntewetter erwarten lassen. Der Fortschritt der Maisernte liegt deutlich hinter den Vorjahren zurück. Mit Beschleunigung der Ernte dürfte aber auch der Erntedruck wieder zunehmen. Der jüngste Bericht des USDA zeigte Exportverkäufe in Höhe von 549.100 Tonnen für die Woche bis zum 24. Oktober.
Dezember-Weizen verlor 0,5 Cents auf 5,0875 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 493.700 Tonnen, das höchste Niveau seit drei Wochen. Auch bei Weizen scheint vorerst das Kurspotential ausgereizt. US-Weizen hat es im internationalen Wettbewerb weiterhin schwer, bedingt durch die hohen Transportkosten und die gute Angebotslage in Europa. Gleichzeitig bleiben die Angebotsrisiken auf der Südhalbkugel bestehen, da es dort zu trocken ist – allen voran in Australien und Argentinien.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,1 Prozent auf 9,3225 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 943.600 Tonnen. Dem USDA zufolge orderte China 481.000 Tonnen davon. Die Hoffnung der Marktteilnehmer liegt weiterhin auf einem Anstieg der Nachfrage seitens Chinas. Die Volksrepublik hat laut Trump den Kauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Umfang von 50 Mrd. USD angekündigt. Noch ist ein Vertrag aber nicht in trockenen Tüchern und China ließ jüngst mitteilen, dass es mit Trump schwer bleibe, überhaupt einen Deal zu vereinbaren.
Dezember-Mais korrigierte um 0,3 Prozent auf 3,90 USD/Scheffel. Die Notierungen verloren leicht, da die jüngsten Wetterprognosen für die US-Anbaugebiete mehr Trockenheit und damit besseres Erntewetter erwarten lassen. Der Fortschritt der Maisernte liegt deutlich hinter den Vorjahren zurück. Mit Beschleunigung der Ernte dürfte aber auch der Erntedruck wieder zunehmen. Der jüngste Bericht des USDA zeigte Exportverkäufe in Höhe von 549.100 Tonnen für die Woche bis zum 24. Oktober.
Dezember-Weizen verlor 0,5 Cents auf 5,0875 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe von Weizen beliefen sich auf 493.700 Tonnen, das höchste Niveau seit drei Wochen. Auch bei Weizen scheint vorerst das Kurspotential ausgereizt. US-Weizen hat es im internationalen Wettbewerb weiterhin schwer, bedingt durch die hohen Transportkosten und die gute Angebotslage in Europa. Gleichzeitig bleiben die Angebotsrisiken auf der Südhalbkugel bestehen, da es dort zu trocken ist – allen voran in Australien und Argentinien.
Die Januar-Sojabohnen stiegen um 0,1 Prozent auf 9,3225 USD/Scheffel. Die Exportverkäufe der Sojabohnen beliefen sich auf 943.600 Tonnen. Dem USDA zufolge orderte China 481.000 Tonnen davon. Die Hoffnung der Marktteilnehmer liegt weiterhin auf einem Anstieg der Nachfrage seitens Chinas. Die Volksrepublik hat laut Trump den Kauf von landwirtschaftlichen Erzeugnissen im Umfang von 50 Mrd. USD angekündigt. Noch ist ein Vertrag aber nicht in trockenen Tüchern und China ließ jüngst mitteilen, dass es mit Trump schwer bleibe, überhaupt einen Deal zu vereinbaren.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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