14.01.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen ziehen an
(shareribs.com) Chicago 14.01.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Freitag fester und wurde gestützt vom schwächeren Dollar und den Spekulationen über eine steigende Nachfrage. Wichtige Daten fehlen aber weiterhin.
März-Mais verbesserte sich um 2,0 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Mais wurde am Freitag getrieben von Berichten über schlechtes Wetter in Teilen Lateinamerikas, welches die dortige Ernte beeinträchtigten könnte. Abseits dessen fehlt es den Marktteilnehmern an Daten, um die Lage besser einschätzen zu können. Dies betrifft den WASDE-Bericht des USDA, ebenso wie die Daten zu den jüngsten Exportverkäufen. Am Montag dürften allerdings die jüngsten Zahlen der Exportinspektionen veröffentlicht werden.
März-Weizen stieg um 5,75 Cents auf 5,195 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete Kursgewinne, da die Investoren auf eine anziehende Exportnachfrage hoffen. Das US-Getreide ist im globalen Vergleich günstig, was Lieferungen in Exportmärkte begünstigen würde, die üblicher Weise von anderen Ländern beliefert werden. Hinzu kommt ein relativ schwacher US-Dollar, der die Einkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell vergünstigt.
Die März-Sojabohnen verbesserten sich um 3,75 Cents auf 9,1025 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen fehlt es an Daten. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass der Markt auf Orders in Höhe von fünf Millionen Tonnen Sojabohnen in den vergangenen Wochen aus China spekuliert, offiziell ist dies jedoch nicht. Das schlechtere Wetter in Lateinamerika gefährdet Teile der dortigen Ernte, wobei in Brasilien weiterhin von einer Sojabohnenernte nahe Rekordniveau ausgegangen wird.
März-Mais verbesserte sich um 2,0 Cents auf 3,7825 USD/Scheffel. Mais wurde am Freitag getrieben von Berichten über schlechtes Wetter in Teilen Lateinamerikas, welches die dortige Ernte beeinträchtigten könnte. Abseits dessen fehlt es den Marktteilnehmern an Daten, um die Lage besser einschätzen zu können. Dies betrifft den WASDE-Bericht des USDA, ebenso wie die Daten zu den jüngsten Exportverkäufen. Am Montag dürften allerdings die jüngsten Zahlen der Exportinspektionen veröffentlicht werden.
März-Weizen stieg um 5,75 Cents auf 5,195 USD/Scheffel. Weizen verzeichnete Kursgewinne, da die Investoren auf eine anziehende Exportnachfrage hoffen. Das US-Getreide ist im globalen Vergleich günstig, was Lieferungen in Exportmärkte begünstigen würde, die üblicher Weise von anderen Ländern beliefert werden. Hinzu kommt ein relativ schwacher US-Dollar, der die Einkäufe für Kunden mit anderen Währungen potentiell vergünstigt.
Die März-Sojabohnen verbesserten sich um 3,75 Cents auf 9,1025 USD/Scheffel. Auch bei den Sojabohnen fehlt es an Daten. Die Nachrichtenagentur Reuters berichtete, dass der Markt auf Orders in Höhe von fünf Millionen Tonnen Sojabohnen in den vergangenen Wochen aus China spekuliert, offiziell ist dies jedoch nicht. Das schlechtere Wetter in Lateinamerika gefährdet Teile der dortigen Ernte, wobei in Brasilien weiterhin von einer Sojabohnenernte nahe Rekordniveau ausgegangen wird.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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