30.07.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen wieder fester
(shareribs.com) Chicago 30.07.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel fester. Das Wetter in den USA und gedämpfte Aussichten für die Ernte in Russland stützen.
Dezember-Mais verbesserte sich um 2,5 Cents auf 4,27 USD/Scheffel. Die jüngsten Wetterprognosen für Teile der US-Anbaugebiete sorgten zum Wochenauftakt für Kursgewinne. So wird mehr Trockenheit erwartet, welche die Entwicklung der Pflanzen weiter beeinträchtigen dürften. Der jüngste Crop Progress Report teilte mit, dass 58 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, 72 Prozent waren es vor einem Jahr. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 645.367 Tonnen, vor einem Jahr waren es 1,661 Mio. Tonnen.
September-Weizen stieg um 7,5 Cents auf 5,035 USD/Scheffel. Weizen findet Unterstützung in den jüngsten Berichten aus Russland, wo SovEcon die Prognosen für die dortigen Weizenernte reduziert hat. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 390.730 Tonnen, was auf dem Vorjahresniveau liegt. Die Winterweizenernte ist zu 75 Prozent abgeschlossen, 86 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Ernte von Frühlingsweizen wird zu 73 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, 76 Prozent waren es vor einem Jahr.
Die November-Sojabohnen gewinnen 3,25 Cents auf 9,0425 USD/Scheffel hinzu. Hier herrscht vorsichtiger Optimismus hinsichtlich der Exportnachfrage aus China. Beide Länder setzen ihre Gespräche in dieser Woche fort, der Ausgang bleibt jedoch offen, da die Fronten nach wie vor verhärtet sind. Der Zustand der Sojaernte hat sich kaum verändert, 54 Prozent wurden in der letzten Woche mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 70 Prozent waren es vor einem Jahr. China hat am Wochenende angekündigt, Orders von Sojabohnen aus allen Regionen Russlands zu akzeptieren, ein deutliches Zeichen in Richtung der USA.
Dezember-Mais verbesserte sich um 2,5 Cents auf 4,27 USD/Scheffel. Die jüngsten Wetterprognosen für Teile der US-Anbaugebiete sorgten zum Wochenauftakt für Kursgewinne. So wird mehr Trockenheit erwartet, welche die Entwicklung der Pflanzen weiter beeinträchtigen dürften. Der jüngste Crop Progress Report teilte mit, dass 58 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden, 72 Prozent waren es vor einem Jahr. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 645.367 Tonnen, vor einem Jahr waren es 1,661 Mio. Tonnen.
September-Weizen stieg um 7,5 Cents auf 5,035 USD/Scheffel. Weizen findet Unterstützung in den jüngsten Berichten aus Russland, wo SovEcon die Prognosen für die dortigen Weizenernte reduziert hat. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 390.730 Tonnen, was auf dem Vorjahresniveau liegt. Die Winterweizenernte ist zu 75 Prozent abgeschlossen, 86 Prozent waren es im Schnitt der vergangenen fünf Jahre. Die Ernte von Frühlingsweizen wird zu 73 Prozent mit „gut“ bis „sehr gut“ bewertet, 76 Prozent waren es vor einem Jahr.
Die November-Sojabohnen gewinnen 3,25 Cents auf 9,0425 USD/Scheffel hinzu. Hier herrscht vorsichtiger Optimismus hinsichtlich der Exportnachfrage aus China. Beide Länder setzen ihre Gespräche in dieser Woche fort, der Ausgang bleibt jedoch offen, da die Fronten nach wie vor verhärtet sind. Der Zustand der Sojaernte hat sich kaum verändert, 54 Prozent wurden in der letzten Woche mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 70 Prozent waren es vor einem Jahr. China hat am Wochenende angekündigt, Orders von Sojabohnen aus allen Regionen Russlands zu akzeptieren, ein deutliches Zeichen in Richtung der USA.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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