29.09.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen wenig bewegt
(shareribs.com) Chicago 29.09.2023 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade notieren im elektronischen Handel etwas fester. Die jüngsten Exportverkäufe fielen stärker aus als in den Vorwochen.
Die Trockenheit in den US-Anbaugebieten und anderen Anbauregionen hat Weizen zuletzt wieder gestützt. Gleichzeitig schauen die Investoren auf das steigende Angebot aus Russland, das die Preise unter Druck setzt.
Weizen steuert auf den vierten Quartalsrückgang in Folge zu, während die Preise für Mais und Sojabohnen das dritte Quartal in Folge fallen.
Die EU-Kommission hat inzwischen ihre Prognose für die diesjährige Weichweizenernte auf 125,3 Mio. Tonnen gesenkt. Bisher war sie von 126,1 Mio. Tonnen ausgegangen.
Belastet werden die Notierungen aber auch durch den Widerstand der Ukraine, nachdem Russland das Getreideexportabkommen nicht verlängert hat. Seit zwei Monaten nutzt die Ukraine einen Exportkorridor über das Schwarze Meer. Aufgrund der anhaltenden Angriffe Russlands auf die ukrainische Exportinfrastruktur sind die Volumina jedoch vergleichsweise gering.
Die Exportverkäufe der USA in der Woche bis zum 21. September beliefen sich auf 544.600 Tonnen Weizen und 857.000 Tonnen Mais Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 672.200 Tonnen.
Dezember-Mais notiert etwas leichter bei 4,8825 USD/Scheffel, Dezember-Weizen um 1,25 Cents fester bei 5,80 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 13,035 USD/Scheffel.
Die Trockenheit in den US-Anbaugebieten und anderen Anbauregionen hat Weizen zuletzt wieder gestützt. Gleichzeitig schauen die Investoren auf das steigende Angebot aus Russland, das die Preise unter Druck setzt.
Weizen steuert auf den vierten Quartalsrückgang in Folge zu, während die Preise für Mais und Sojabohnen das dritte Quartal in Folge fallen.
Die EU-Kommission hat inzwischen ihre Prognose für die diesjährige Weichweizenernte auf 125,3 Mio. Tonnen gesenkt. Bisher war sie von 126,1 Mio. Tonnen ausgegangen.
Belastet werden die Notierungen aber auch durch den Widerstand der Ukraine, nachdem Russland das Getreideexportabkommen nicht verlängert hat. Seit zwei Monaten nutzt die Ukraine einen Exportkorridor über das Schwarze Meer. Aufgrund der anhaltenden Angriffe Russlands auf die ukrainische Exportinfrastruktur sind die Volumina jedoch vergleichsweise gering.
Die Exportverkäufe der USA in der Woche bis zum 21. September beliefen sich auf 544.600 Tonnen Weizen und 857.000 Tonnen Mais Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 672.200 Tonnen.
Dezember-Mais notiert etwas leichter bei 4,8825 USD/Scheffel, Dezember-Weizen um 1,25 Cents fester bei 5,80 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen steigen um 3,0 Cents auf 13,035 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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