11.07.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen wenig bewegt - Erntezustand verbessert
(shareribs.com) Chicago 11.07.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel etwas fester. Der Zustand der Maisernte hat sich leicht verbessert.
Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report gab das USDA gestern bekannt, dass sich der Zustand der Maisernte leicht verbessert hat. 55 Prozent wurden in der Woche bis zum 9. Juli als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft. In der Woche zuvor waren es 51 Prozent. Auch der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert. 51 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 50 Prozent in der Vorwoche.
Kritisch bleibt die Situation bei der Weizenernte. 40 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, damit ist der Winterweizen aber in einem besseren Zustand als vor einem Jahr, als nur 31 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden.
Die junge Sommerweizenernte wurde zu 47 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ beurteilt, nach 48 Prozent in der Vorwoche. Vor einem Jahr waren es noch 70 Prozent.
Das USDA gab am Freitag die jüngsten Exportverkäufe bekannt. Diese beliefen sich bei Weizen auf 402.800 Tonnen und bei Mais auf 669.700 Tonnen. Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 780.600 Tonnen.
In der Woche bis zum 6. Juli wurden 419.134 Tonnen Weizen und 341.024 Tonnen Mais exportiert. Die Ausfuhren von Sojabohnen beliefen sich auf 238.234 Tonnen, wovon 3.036 Tonnen nach China geliefert wurden.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 5,02 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 2,0 Cents auf 6,4825 USD/Scheffel. November-Sojabohnen steigen um 8,75 Cents auf 13,5425 USD/Scheffel.
Im Rahmen des jüngsten Crop Progress Report gab das USDA gestern bekannt, dass sich der Zustand der Maisernte leicht verbessert hat. 55 Prozent wurden in der Woche bis zum 9. Juli als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft. In der Woche zuvor waren es 51 Prozent. Auch der Zustand der Sojaernte hat sich leicht verbessert. 51 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 50 Prozent in der Vorwoche.
Kritisch bleibt die Situation bei der Weizenernte. 40 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, damit ist der Winterweizen aber in einem besseren Zustand als vor einem Jahr, als nur 31 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet wurden.
Die junge Sommerweizenernte wurde zu 47 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ beurteilt, nach 48 Prozent in der Vorwoche. Vor einem Jahr waren es noch 70 Prozent.
Das USDA gab am Freitag die jüngsten Exportverkäufe bekannt. Diese beliefen sich bei Weizen auf 402.800 Tonnen und bei Mais auf 669.700 Tonnen. Die Exportverkäufe von Sojabohnen beliefen sich auf 780.600 Tonnen.
In der Woche bis zum 6. Juli wurden 419.134 Tonnen Weizen und 341.024 Tonnen Mais exportiert. Die Ausfuhren von Sojabohnen beliefen sich auf 238.234 Tonnen, wovon 3.036 Tonnen nach China geliefert wurden.
Dezember-Mais verbessert sich um 2,5 Cents auf 5,02 USD/Scheffel, September-Weizen steigt um 2,0 Cents auf 6,4825 USD/Scheffel. November-Sojabohnen steigen um 8,75 Cents auf 13,5425 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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