26.07.22 News Soft Commodities
Mais und Weizen weiterhin fest
(shareribs.com) Chicago 26.07.2022 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade weiten ihre Vortagesgewinne im elektronischen Handel aus. Mais nähert sich dabei der Marke von sechs US-Dollar an.
Der Angriff Russlands auf den ukrainischen Exporthafen in Odesa wirkte sich im gestrigen Parketthandel in Chicago aus und auch im elektronischen Handel klettern die Notierungen weiter. In der vergangenen Woche wurde ein Exportabkommen unterzeichnet, dass die Exporte ukrainischen Getreides sichern sollte, ohne dass die Ukraine einen Überfall auf die Stadt durch Russland fürchten sollte. Diese Hoffnungen haben sich nun zerschlagen, weshalb es zu weiteren Risikoaufschlägen bei den Preisen kommt.
In den USA wurden die jüngsten Daten zu den Exportinspektionen geliefert. In der Woche bis zum 21. Juli wurden 475.426 Tonnen Weizen und 724.214 Tonnen Mais ausgeliefert. Die Auslieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 388.212 Tonnen, wovon lediglich 6.956 Tonnen nach China gingen.
Das USDA hat seinen jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 61 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden. Bei den Sojabohnen wurden 59 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Weiterhin ist die Ernte von Winterweizen zu 77 Prozent abgeschlossen, 80 Prozent sind es im Fünf-Jahresschnitt. Bei Frühlingsweizen werden 68 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 71 Prozent und vor einem Jahr neun Prozent.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 13,75 Cents auf 5,975 USD/Scheffel. September-Weizen legt um 15,25 Cents auf 7,8525 USD/Scheffel zu und die November-Sojabohnen steigen um 18,5 Cents auf 13,645 USD/Scheffel.
Der Angriff Russlands auf den ukrainischen Exporthafen in Odesa wirkte sich im gestrigen Parketthandel in Chicago aus und auch im elektronischen Handel klettern die Notierungen weiter. In der vergangenen Woche wurde ein Exportabkommen unterzeichnet, dass die Exporte ukrainischen Getreides sichern sollte, ohne dass die Ukraine einen Überfall auf die Stadt durch Russland fürchten sollte. Diese Hoffnungen haben sich nun zerschlagen, weshalb es zu weiteren Risikoaufschlägen bei den Preisen kommt.
In den USA wurden die jüngsten Daten zu den Exportinspektionen geliefert. In der Woche bis zum 21. Juli wurden 475.426 Tonnen Weizen und 724.214 Tonnen Mais ausgeliefert. Die Auslieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 388.212 Tonnen, wovon lediglich 6.956 Tonnen nach China gingen.
Das USDA hat seinen jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht. Darin wurde mitgeteilt, dass 61 Prozent der Maisernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden. Bei den Sojabohnen wurden 59 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet.
Weiterhin ist die Ernte von Winterweizen zu 77 Prozent abgeschlossen, 80 Prozent sind es im Fünf-Jahresschnitt. Bei Frühlingsweizen werden 68 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, in der Vorwoche waren es 71 Prozent und vor einem Jahr neun Prozent.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 13,75 Cents auf 5,975 USD/Scheffel. September-Weizen legt um 15,25 Cents auf 7,8525 USD/Scheffel zu und die November-Sojabohnen steigen um 18,5 Cents auf 13,645 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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