09.04.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen vor WASDE-Bericht leichter
(shareribs.com) Chicago 09.04.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich zum Wochenauftakt überwiegend leichter. Grund dafür war der heute fällige WASDE-Bericht des USDA, der die schwachen Erwartungen bestätigen dürfte.
Mai-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des kommenden WASDE-Berichtes. Im Rahmen dessen dürften die bärischen Erwartungen der Marktteilnehmer bestätigt werden. So dürften die Schätzungen für die Lagerbestände angehoben werden. Weiterhin hat das USDA den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht, laut dem die Aussaat von Mais zu zwei Prozent abgeschlossen ist. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,035 Mio. Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Mai-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 4,6525 USD/Scheffel. Die Lieferungen von Weizen lagen in der letzten Woche bei 538.808 Tonnen, gut 84.000 Tonnen mehr als in der Vorwoche. In Teilen der US-Anbaugebiete werden heftige Niederschläge erwartet, welche der Weizenernte nutzen könnte. Die Sorgen über die dortige Ernte halten sich aber in Grenzen, da 60 Prozent der Winterweizenernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden, in der Vorwoche waren es 56 Prozent.
Die Mai-Sojabohnen schlossen 0,25 Cents leichter bei 8,9825 USD/Scheffel. Die Lieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 888.160 Tonnen. Dies war vergleichsweise gering, womit den Notierungen weiterhin Unterstützung fehlt. Vor allem die ausbleibenden Orders aus China belasten die Stimmung und die Aussagen von US-Präsident Trump zu den Fortschritten des Deals helfen dabei wenig.
Mai-Mais verlor 2,5 Cents auf 3,60 USD/Scheffel. Mais stand unter dem Eindruck des kommenden WASDE-Berichtes. Im Rahmen dessen dürften die bärischen Erwartungen der Marktteilnehmer bestätigt werden. So dürften die Schätzungen für die Lagerbestände angehoben werden. Weiterhin hat das USDA den jüngsten Crop Progress Report veröffentlicht, laut dem die Aussaat von Mais zu zwei Prozent abgeschlossen ist. Die wöchentlichen Exportinspektionen zeigten Lieferungen von 1,035 Mio. Tonnen, was deutlich unter dem Vorwochenniveau lag.
Mai-Weizen korrigierte um 2,5 Cents auf 4,6525 USD/Scheffel. Die Lieferungen von Weizen lagen in der letzten Woche bei 538.808 Tonnen, gut 84.000 Tonnen mehr als in der Vorwoche. In Teilen der US-Anbaugebiete werden heftige Niederschläge erwartet, welche der Weizenernte nutzen könnte. Die Sorgen über die dortige Ernte halten sich aber in Grenzen, da 60 Prozent der Winterweizenernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden, in der Vorwoche waren es 56 Prozent.
Die Mai-Sojabohnen schlossen 0,25 Cents leichter bei 8,9825 USD/Scheffel. Die Lieferungen der Sojabohnen beliefen sich auf 888.160 Tonnen. Dies war vergleichsweise gering, womit den Notierungen weiterhin Unterstützung fehlt. Vor allem die ausbleibenden Orders aus China belasten die Stimmung und die Aussagen von US-Präsident Trump zu den Fortschritten des Deals helfen dabei wenig.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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