10.07.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen verlieren nach USDA-Daten
(shareribs.com) Chicago 10.07.19 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag leichter und können auch im elektronischen Handel nicht zulegen. Die Berichte vom USDA zum Zustand der Ernte belasten die Preise.
Dezember-Mais gibt im elektronischen Handel 4,25 Cents auf 4,33 USD/Scheffel ab. Die jüngsten Daten des USDA zum Zustand der Maisernte belasteten am Dienstag die Notierungen. Mais steht etwas besser da als in der Vorwoche. 57 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Ein Analyst sagte, dass es keine bullischen Zahlen in dem Bericht des USDA gab. Hinzu kommt Unsicherheit beim Wetter. Ein Teil der US-Anbaugebiete ist weiterhin zu nass. Wetterprognosen haben eine längere Trocken- und Hitzephase in Aussicht gestellt, nun werden aber neuerliche Niederschläge erwartet.
September-Weizen verliert 3,0 Cents auf 4,9975 USD/Scheffel. Weizen wird ebenfalls vom Wetter beeinträchtigt. Hinzu kommen die Prognosen für die Ernte in Russland. Ein Meteorologe von Hydrometcentre sagte laut Reuters, dass die Getreide in Russland um zwei bis fünf Prozent über dem Vorjahresniveau liegen könnte. Gleichzeitig könnte der trockene Juni aber das Potential für die Weizenernte in der Schwarzmeerregion beeinträchtigt haben. Ägypten hat derweil 240.000 Tonnen Weizen gekauft, der Auftrag ging an Lieferanten in Rumänien und der Ukraine.
Die November-Sojabohnen korrigieren um 1,75 Cents auf 9,025 USD/Scheffel. Der Zustand der Sojabohnen hat sich zuletzt etwas verschlechtert, auch hier stehen einige Felder noch unter Wasser, was die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigt. Die Ernte ist noch nicht abgeschlossen, obgleich die Ernte üblicherweise am 4. Juli zu Ende geht. Die Aussichten auf eine Einigung zwischen China und den USA im Handelsstreit, welche zu einer steigende Exportnachfrage führen könnte, gelten weiterhin als schlecht.
Dezember-Mais gibt im elektronischen Handel 4,25 Cents auf 4,33 USD/Scheffel ab. Die jüngsten Daten des USDA zum Zustand der Maisernte belasteten am Dienstag die Notierungen. Mais steht etwas besser da als in der Vorwoche. 57 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet. Ein Analyst sagte, dass es keine bullischen Zahlen in dem Bericht des USDA gab. Hinzu kommt Unsicherheit beim Wetter. Ein Teil der US-Anbaugebiete ist weiterhin zu nass. Wetterprognosen haben eine längere Trocken- und Hitzephase in Aussicht gestellt, nun werden aber neuerliche Niederschläge erwartet.
September-Weizen verliert 3,0 Cents auf 4,9975 USD/Scheffel. Weizen wird ebenfalls vom Wetter beeinträchtigt. Hinzu kommen die Prognosen für die Ernte in Russland. Ein Meteorologe von Hydrometcentre sagte laut Reuters, dass die Getreide in Russland um zwei bis fünf Prozent über dem Vorjahresniveau liegen könnte. Gleichzeitig könnte der trockene Juni aber das Potential für die Weizenernte in der Schwarzmeerregion beeinträchtigt haben. Ägypten hat derweil 240.000 Tonnen Weizen gekauft, der Auftrag ging an Lieferanten in Rumänien und der Ukraine.
Die November-Sojabohnen korrigieren um 1,75 Cents auf 9,025 USD/Scheffel. Der Zustand der Sojabohnen hat sich zuletzt etwas verschlechtert, auch hier stehen einige Felder noch unter Wasser, was die Entwicklung der Pflanzen beeinträchtigt. Die Ernte ist noch nicht abgeschlossen, obgleich die Ernte üblicherweise am 4. Juli zu Ende geht. Die Aussichten auf eine Einigung zwischen China und den USA im Handelsstreit, welche zu einer steigende Exportnachfrage führen könnte, gelten weiterhin als schlecht.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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