26.06.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen unter Druck
(shareribs.com) Chicago 26.06.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel uneinheitlich. Mais konnte zulegen, da sich der Zustand der Ernte verschlechtert hat. Im elektronischen Handel kommt es zu Gewinnmitnahmen.
Juli-Mais verliert aktuell 3,5 Cents auf 4,44 USD/Scheffel. Am Dienstag konnte sich Mais leicht verbessern. Grund dafür waren die Daten zum Zustand der Ernte aus dem Corp Progress Report des USDA. Die besseren Wetteraussichten für Mais beschränkten jedoch die Kursgewinne. Trockenes Wetter dürfte die Entwicklung der Pflanzen unterstützen, während gleichzeitig nicht mehr davon auszugehen ist, dass auf den bislang nicht bestellten Flächen noch Mais angebaut wird. Die Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 617.740 Tonnen-
September-Weizen gibt 3,0 Cents auf 5,37 USD/Scheffel ab. Auch Weizen steht unter dem Eindruck des besseren Wetters in den USA. Die zunehmende Trockenheit dürfte die Ernte von Winterweizen beschleunigen. Der höhere Erntedruck könnte die Preise belasten, was wiederum die Exportnachfrage stimulieren könnte. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 406.386 Tonnen
Die Juli-Sojabohnen verlieren 5,25 Cents auf 8,8925 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten hier Lieferungen im Umgang von 682.155 Tonnen, was leicht über dem Vorwochenniveau lag. Ein Analyst von Futures International sagte laut Reuters, dass das gute Wetter in den USA die Bauern veranlassen könnte, den Rest der Aussaat auszubringen. Diese ist erst zu 77 Prozent abgeschlossen. In dieser Woche schauen die Investoren zudem auf den G20-Gipfel, bei dem US-Präsident Trump und der chinesischen Präsident Xi aufeinandertreffen.
Juli-Mais verliert aktuell 3,5 Cents auf 4,44 USD/Scheffel. Am Dienstag konnte sich Mais leicht verbessern. Grund dafür waren die Daten zum Zustand der Ernte aus dem Corp Progress Report des USDA. Die besseren Wetteraussichten für Mais beschränkten jedoch die Kursgewinne. Trockenes Wetter dürfte die Entwicklung der Pflanzen unterstützen, während gleichzeitig nicht mehr davon auszugehen ist, dass auf den bislang nicht bestellten Flächen noch Mais angebaut wird. Die Exportinspektionen zeigten derweil Lieferungen im Umfang von 617.740 Tonnen-
September-Weizen gibt 3,0 Cents auf 5,37 USD/Scheffel ab. Auch Weizen steht unter dem Eindruck des besseren Wetters in den USA. Die zunehmende Trockenheit dürfte die Ernte von Winterweizen beschleunigen. Der höhere Erntedruck könnte die Preise belasten, was wiederum die Exportnachfrage stimulieren könnte. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 406.386 Tonnen
Die Juli-Sojabohnen verlieren 5,25 Cents auf 8,8925 USD/Scheffel. Die Exportinspektionen zeigten hier Lieferungen im Umgang von 682.155 Tonnen, was leicht über dem Vorwochenniveau lag. Ein Analyst von Futures International sagte laut Reuters, dass das gute Wetter in den USA die Bauern veranlassen könnte, den Rest der Aussaat auszubringen. Diese ist erst zu 77 Prozent abgeschlossen. In dieser Woche schauen die Investoren zudem auf den G20-Gipfel, bei dem US-Präsident Trump und der chinesischen Präsident Xi aufeinandertreffen.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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