09.04.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 09.04.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel fester. Die Kursgewinne bleiben jedoch verhalten. Weizen bewegt sich weiterhin um die Marke von 5,50 USD.
Mai-Mais verbessert sich um 2,0 Cents auf 3,32 USD/Scheffel. Mais sackte im gestrigen Handelsverlauf ab, belastet von der anhaltend schwachen Nachfrage seitens der Ethanolindustrie. Die Produktion ist in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen und liegt auf dem geringsten Niveau seit fast zehn Jahren. Gleichzeitig liegen die Bestände auf einem sehr hohen Niveau. Bei Mais schwächelt somit gegenwärtig nicht nur die Exportnachfrage, sondern auch die Binnennachfrage.
Mai-Weizen klettert um 1,75 Cents auf 5,50 USD/Scheffel. Auch Weizen verlor gestern. Das Getreide wird unterstützt von einer fortgesetzt starken Nachfrage, vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie. Die Aussichten für die Angebotslage sind derweil gegenwärtig durchwachsen. Am Donnerstag wird das USDA den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlichen.
Die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 3,5 Cents auf 8,58 USD/Scheffel. Die Sojabohnen standen zuletzt zwischen Mais und Weizen Die Exportnachfrage ist etwas stärker als vor einem Jahr. Es fehlen jedoch umfangreichere Orders aus China. In Brasilien dürfte es zu einer Rekordernte kommen, was den Druck auf die US-Produzenten erhöhen dürfte.
Mai-Mais verbessert sich um 2,0 Cents auf 3,32 USD/Scheffel. Mais sackte im gestrigen Handelsverlauf ab, belastet von der anhaltend schwachen Nachfrage seitens der Ethanolindustrie. Die Produktion ist in den vergangenen Wochen stark zurückgegangen und liegt auf dem geringsten Niveau seit fast zehn Jahren. Gleichzeitig liegen die Bestände auf einem sehr hohen Niveau. Bei Mais schwächelt somit gegenwärtig nicht nur die Exportnachfrage, sondern auch die Binnennachfrage.
Mai-Weizen klettert um 1,75 Cents auf 5,50 USD/Scheffel. Auch Weizen verlor gestern. Das Getreide wird unterstützt von einer fortgesetzt starken Nachfrage, vor allem seit Beginn der Corona-Pandemie. Die Aussichten für die Angebotslage sind derweil gegenwärtig durchwachsen. Am Donnerstag wird das USDA den jüngsten WASDE-Bericht veröffentlichen.
Die Mai-Sojabohnen verbessern sich um 3,5 Cents auf 8,58 USD/Scheffel. Die Sojabohnen standen zuletzt zwischen Mais und Weizen Die Exportnachfrage ist etwas stärker als vor einem Jahr. Es fehlen jedoch umfangreichere Orders aus China. In Brasilien dürfte es zu einer Rekordernte kommen, was den Druck auf die US-Produzenten erhöhen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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