03.07.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen sacken ab
(shareribs.com) Chicago 03.07.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel teils deutlich leichter. Für die Sojabohnen meldete das USDA gestern starke Exportverkäufe.
Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 25. Juni beliefen sich bei den Sojabohnen auf 1,149 Mio. Tonnen. Dabei entfielen Orders über 241.700 Tonnen auf das laufende und 907.700 Tonnen auf das kommende Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 623.700 Tonnen, 262.700 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen lagen bei 489.300 Tonnen.
Mais und Weizen zeigen sich am Freitag etwas leichter. Die Investoren nehmen einen Teil ihrer Vortagesgewinne ab. Dennoch bewegt sich der September-Kontrakt für Mais auf das höchste Wochenplus seit rund einem Jahr zu.
Für Mais ging es im Wochenverlauf nach oben, nachdem das USDA ihre Schätzungen für die Anbaufläche reduziert hat. Darüber hinaus sorgt die Trockenheit in einigen Gegenden der USA dazu, dass die Marktteilnehmer sich über die Entwicklung der Pflanzen sorgen.
Auch die Sojabohnen stiegen im Wochenverlauf und erreichten zeitweise das höchste Niveau seit drei Monaten. Am Donnerstag meldete das Das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte Exportbestellungen aus China über 126.000 Tonnen für das kommende Handelsjahr. Zudem wurden 202.000 Tonnen Mais geordert.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 7,5 Cents auf 3,53 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 6,75 Cents auf 4,92 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verlieren 1,75 Cents auf 8,9725 USD/Scheffel.
Die Exportverkäufe in der Woche bis zum 25. Juni beliefen sich bei den Sojabohnen auf 1,149 Mio. Tonnen. Dabei entfielen Orders über 241.700 Tonnen auf das laufende und 907.700 Tonnen auf das kommende Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Mais beliefen sich auf 623.700 Tonnen, 262.700 Tonnen hiervon zur Lieferung im kommenden Handelsjahr. Die Exportverkäufe von Weizen lagen bei 489.300 Tonnen.
Mais und Weizen zeigen sich am Freitag etwas leichter. Die Investoren nehmen einen Teil ihrer Vortagesgewinne ab. Dennoch bewegt sich der September-Kontrakt für Mais auf das höchste Wochenplus seit rund einem Jahr zu.
Für Mais ging es im Wochenverlauf nach oben, nachdem das USDA ihre Schätzungen für die Anbaufläche reduziert hat. Darüber hinaus sorgt die Trockenheit in einigen Gegenden der USA dazu, dass die Marktteilnehmer sich über die Entwicklung der Pflanzen sorgen.
Auch die Sojabohnen stiegen im Wochenverlauf und erreichten zeitweise das höchste Niveau seit drei Monaten. Am Donnerstag meldete das Das USDA im Rahmen seiner täglichen Berichte Exportbestellungen aus China über 126.000 Tonnen für das kommende Handelsjahr. Zudem wurden 202.000 Tonnen Mais geordert.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 7,5 Cents auf 3,53 USD/Scheffel, September-Weizen verliert 6,75 Cents auf 4,92 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verlieren 1,75 Cents auf 8,9725 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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