13.05.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen nach WASDE-Bericht leichter
(shareribs.com) Chicago 13.05.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade bewegen sich im elektronischen Handel nach unten. Das USDA hat ihren WASDE-Bericht für Mai veröffentlicht und rechnet mit steigenden Beständen bei den Sojabohnen, Weizen und Mais
Bereits im gestrigen Handelsverlauf zeigten sich die Agrarrohstoffe am CBOT leichter. Der WASDE-Bericht fiel für Mais Weizen und Sojabohnen bärisch aus, nachdem die ersten Schätzungen für die Lagerbestände im kommenden Handelsjahr veröffentlicht wurden.
Abseits dessen waren es aber auch externe Faktoren, die die Notierungen belasteten. So ging es an der Wall Street kräftig abwärts, da viele Investoren ihre Gewinne mitgenommen hatten. Grund dafür waren offenbar auch die Aussagen des US-Virologen Fauci, der in einer Kongressanhörung davor warnte, die Wirtschaft schnell wieder hochzufahren.
Das USDA hat im Rahmen des WASDE-Berichtes mitgeteilt, dass die Lagerendbestände von Mais im Handelsjahr 2020/21 bei 3,318 Mrd. Scheffel liegen dürften. Dies wäre der höchste Bestand seit 33 Jahren. Grund für die Schätzungen ist die geringere Nachfrage seitens der Ethanol- und Futtermittelindustrie.
Für die globalen Weizenbestände erwartet das USDA für das Handelsjahr Endbestände von 295,12 Mio. Tonnen, nach 292,78 Mio. Tonnen, die man noch im April erwartet hatte. Für das kommende Handelsjahr werden 310,12 Mio. Tonnen erwartet.
Die Lagerendbestände der Sojabohnen werden in diesem Handelsjahr bei 580 Mio. Scheffel erwartet, 480 Mio. Scheffel hatte man im April prognostiziert. Zum Ende des kommenden Handelsjahres wird allerdings ein Rückgang der Bestände auf 405 Mio. Scheffel erwartet.
Das USDA gab weiterhin bekannt, dass 136.000 Tonnen Sojabohnen aus China geordert wurden.
Juli-Mais verliert 1,25 Cents auf 3,21 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 4,5 Cents auf 5,10 USD/Scheffel und die Juli-Sojabohnen geben 1,75 Cents auf 8,5025 USD/Scheffel ab.
Bereits im gestrigen Handelsverlauf zeigten sich die Agrarrohstoffe am CBOT leichter. Der WASDE-Bericht fiel für Mais Weizen und Sojabohnen bärisch aus, nachdem die ersten Schätzungen für die Lagerbestände im kommenden Handelsjahr veröffentlicht wurden.
Abseits dessen waren es aber auch externe Faktoren, die die Notierungen belasteten. So ging es an der Wall Street kräftig abwärts, da viele Investoren ihre Gewinne mitgenommen hatten. Grund dafür waren offenbar auch die Aussagen des US-Virologen Fauci, der in einer Kongressanhörung davor warnte, die Wirtschaft schnell wieder hochzufahren.
Das USDA hat im Rahmen des WASDE-Berichtes mitgeteilt, dass die Lagerendbestände von Mais im Handelsjahr 2020/21 bei 3,318 Mrd. Scheffel liegen dürften. Dies wäre der höchste Bestand seit 33 Jahren. Grund für die Schätzungen ist die geringere Nachfrage seitens der Ethanol- und Futtermittelindustrie.
Für die globalen Weizenbestände erwartet das USDA für das Handelsjahr Endbestände von 295,12 Mio. Tonnen, nach 292,78 Mio. Tonnen, die man noch im April erwartet hatte. Für das kommende Handelsjahr werden 310,12 Mio. Tonnen erwartet.
Die Lagerendbestände der Sojabohnen werden in diesem Handelsjahr bei 580 Mio. Scheffel erwartet, 480 Mio. Scheffel hatte man im April prognostiziert. Zum Ende des kommenden Handelsjahres wird allerdings ein Rückgang der Bestände auf 405 Mio. Scheffel erwartet.
Das USDA gab weiterhin bekannt, dass 136.000 Tonnen Sojabohnen aus China geordert wurden.
Juli-Mais verliert 1,25 Cents auf 3,21 USD/Scheffel, Juli-Weizen korrigiert um 4,5 Cents auf 5,10 USD/Scheffel und die Juli-Sojabohnen geben 1,75 Cents auf 8,5025 USD/Scheffel ab.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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