12.02.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen nach WASDE-Bericht leichter
(shareribs.com) Chicago 12.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handelsverlauf wieder leichter. Weizen ist dabei auf das geringste Niveau seit sieben Wochen gefallen, auch Mais lag unter Druck.
Im elektronischen Handel geht es für März-Mais um 1,0 Cents auf 3,7875 USD/Scheffel nach unten. Mais stand am Dienstag unter dem Eindruck der Schwäche bei Weizen Im Rahmen des jüngsten WASDE-Berichtes beließ das USDA die Prognosen für die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr unverändert bei 1,892 Mrd. Scheffel. Im Vorfeld hatten die Marktteilnehmer eine Reduktion erwartet.
März-Weizen gibt 1,75 Cents auf 5,4025 USD/Scheffel ab. Weizen rutschte am Dienstag auf das geringste Niveau seit sieben Wochen ab. Grund dafür war der neutrale WASDE-Bericht des USDA, laut dem die Prognosen für die globalen Lagerendbestände nahezu unverändert bei 288,03 Mio. Tonnen blieben. Auch hier hatte der Markt eine größere Reduktion erwartet. Die Marktteilnehmer erhalten somit den Eindruck, dass der Weizenmarkt gut versorgt sei, weshalb Risikoaufschläge reduziert werden. Hinzu kommen die Berichte aus Ägypten. Das Land orderte 360.000 Weizen in Russland und Rumänien und dies zu einem geringeren Preis als im Rahmen der letzten Order Ende Januar.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 1,0 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. Die Sojabohnen blieben im gestrigen Handelsverlauf stabil. Im Rahmen des WASDE-Berichtes wurden die Schätzungen für die Lagerendbestände um 50 Mio. auf 425 Mio. Scheffel reduziert. Grund dafür sei eine höhere Exportnachfrage aus China, wie das USDA mitteilte. Gleichzeitig sieht das USDA in Brasilien eine Sojaernte im Umfang von 125 Mio. Tonnen, zwei Millionen Tonnen mehr als noch im Januar erwartet wurden.
Im elektronischen Handel geht es für März-Mais um 1,0 Cents auf 3,7875 USD/Scheffel nach unten. Mais stand am Dienstag unter dem Eindruck der Schwäche bei Weizen Im Rahmen des jüngsten WASDE-Berichtes beließ das USDA die Prognosen für die Lagerendbestände im laufenden Handelsjahr unverändert bei 1,892 Mrd. Scheffel. Im Vorfeld hatten die Marktteilnehmer eine Reduktion erwartet.
März-Weizen gibt 1,75 Cents auf 5,4025 USD/Scheffel ab. Weizen rutschte am Dienstag auf das geringste Niveau seit sieben Wochen ab. Grund dafür war der neutrale WASDE-Bericht des USDA, laut dem die Prognosen für die globalen Lagerendbestände nahezu unverändert bei 288,03 Mio. Tonnen blieben. Auch hier hatte der Markt eine größere Reduktion erwartet. Die Marktteilnehmer erhalten somit den Eindruck, dass der Weizenmarkt gut versorgt sei, weshalb Risikoaufschläge reduziert werden. Hinzu kommen die Berichte aus Ägypten. Das Land orderte 360.000 Weizen in Russland und Rumänien und dies zu einem geringeren Preis als im Rahmen der letzten Order Ende Januar.
Die März-Sojabohnen korrigieren um 1,0 Cents auf 8,8375 USD/Scheffel. Die Sojabohnen blieben im gestrigen Handelsverlauf stabil. Im Rahmen des WASDE-Berichtes wurden die Schätzungen für die Lagerendbestände um 50 Mio. auf 425 Mio. Scheffel reduziert. Grund dafür sei eine höhere Exportnachfrage aus China, wie das USDA mitteilte. Gleichzeitig sieht das USDA in Brasilien eine Sojaernte im Umfang von 125 Mio. Tonnen, zwei Millionen Tonnen mehr als noch im Januar erwartet wurden.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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