13.06.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter, Sojabohnen fest
(shareribs.com) Chicago 13.06.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel uneinheitlich. Der WASDE-Bericht der vergangenen Woche wirkt nach. Die Exportlieferungen waren schwach.
Das USDA veröffentlichte am vergangenen Freitag den aktuellen WASDE-Report. Darin wurde die Prognose für die Lagerendbestände bei Mais um 35 Mio. auf 1,452 Mrd. Scheffel und bei Sojabohnen um 15 Mio. auf 230 Mio. Scheffel angehoben. Die Lagerendbestände bei Weizen blieben unverändert bei 598 Mio. Scheffel.
Die Schätzungen für die Endbestände im Handelsjahr 2023/24 wurden deutlich angehoben. Bei Mais geht das USDA von 2,257 Mrd. Scheffel aus, 35 Mio. Scheffel mehr als bisher. Bei Sojabohnen werden 350 Mio. Scheffel erwartet, 15 Mio. Scheffel mehr als bisher. Die Weizenvorräte werden auf 562 Mio. Scheffel geschätzt, sechs Mio. Scheffel weniger als bisher.
Auch die Exportprognose für Sojabohnen hat das USDA um 15 Mio. Scheffel nach unten korrigiert. Grund ist die zunehmende Konkurrenz aus Lateinamerika.
Crop Progress Report
Gestern wurde der aktuelle Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach werden 61 Prozent der Ernte als gut" und sehr gut" bewertet, nach 72 Prozent vor einem Jahr. 59 Prozent der Sojabohnen werden mit gut" und sehr gut" bewertet, nach 70 Prozent vor einem Jahr.
Die Exportlieferungen in der Woche bis zum 8. Juni fielen bei Sojabohnen sehr schwach aus. Es wurden 140.179 Tonnen geliefert, wovon 8.204 Tonnen nach China gingen. Außerdem wurden 246.559 Tonnen Weizen und 1,169 Milliarden Tonnen Mais ausgeliefert.
Im elektronischen Handel notiert Juli-Mais unverändert bei 6,1725 USD/Scheffel, Juli-Weizen verliert 4,75 Cent auf 6,285 USD/Scheffel und Juli-Sojabohnen verbessern sich um 7,0 Cent auf 13,7975 USD/Scheffel.
Das USDA veröffentlichte am vergangenen Freitag den aktuellen WASDE-Report. Darin wurde die Prognose für die Lagerendbestände bei Mais um 35 Mio. auf 1,452 Mrd. Scheffel und bei Sojabohnen um 15 Mio. auf 230 Mio. Scheffel angehoben. Die Lagerendbestände bei Weizen blieben unverändert bei 598 Mio. Scheffel.
Die Schätzungen für die Endbestände im Handelsjahr 2023/24 wurden deutlich angehoben. Bei Mais geht das USDA von 2,257 Mrd. Scheffel aus, 35 Mio. Scheffel mehr als bisher. Bei Sojabohnen werden 350 Mio. Scheffel erwartet, 15 Mio. Scheffel mehr als bisher. Die Weizenvorräte werden auf 562 Mio. Scheffel geschätzt, sechs Mio. Scheffel weniger als bisher.
Auch die Exportprognose für Sojabohnen hat das USDA um 15 Mio. Scheffel nach unten korrigiert. Grund ist die zunehmende Konkurrenz aus Lateinamerika.
Crop Progress Report
Gestern wurde der aktuelle Crop Progress Report veröffentlicht. Demnach werden 61 Prozent der Ernte als gut" und sehr gut" bewertet, nach 72 Prozent vor einem Jahr. 59 Prozent der Sojabohnen werden mit gut" und sehr gut" bewertet, nach 70 Prozent vor einem Jahr.
Die Exportlieferungen in der Woche bis zum 8. Juni fielen bei Sojabohnen sehr schwach aus. Es wurden 140.179 Tonnen geliefert, wovon 8.204 Tonnen nach China gingen. Außerdem wurden 246.559 Tonnen Weizen und 1,169 Milliarden Tonnen Mais ausgeliefert.
Im elektronischen Handel notiert Juli-Mais unverändert bei 6,1725 USD/Scheffel, Juli-Weizen verliert 4,75 Cent auf 6,285 USD/Scheffel und Juli-Sojabohnen verbessern sich um 7,0 Cent auf 13,7975 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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