10.01.24 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter
(shareribs.com) Chicago 10.01.2024 - Die Agrarfutures zeigen sich am Chicago Board of Trade leichter. Die Marktteilnehmer warten auf die Lagerbestandsdaten am Freitag sowie auf den WASDE-Bericht.
Die Sojabohnen konnten im gestrigen Handelsverlauf zulegen, zeigen sich am Mittwoch aber etwas leichter. Grund dafür waren Meldungen über erwartete Niederschläge in Brasilien.
In dem lateinamerikanischen Land hat es in den vergangenen Wochen in den von Trockenheit geplagten Anbaugebieten reichlich geregnet. Auch in diesen Tagen soll es weiter regnen, in der kommenden Woche wird jedoch Trockenheit erwartet. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Regenfälle die Entwicklung der Pflanzen unterstützen werden.
Im wichtigen Bundesstaat Parana ist es jedoch weiterhin zu trocken, was sich negativ auf die Erträge auswirken dürfte.
Am Freitag wird in den USA der wichtige WASDE-Report veröffentlicht. Außerdem steht der Bericht über die Lagerbestände an. Auch aus Brasilien werden neue Schätzungen zur Mais- und Sojaproduktion erwartet.
In den USA wird am Montag der Bericht zu den Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 4. Januar wurden 491.074 Tonnen Weizen und 856.597 Tonnen Mais geliefert. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 674.749 Tonnen, davon 282.438 Tonnen für China.
März-Mais verliert aktuell 2,25 Cents auf 4,57 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 3,75 Cents auf 6,0625 USD/Scheffel. März-Sojabohnen verlieren 6,5 Cents auf 12,42 USD/Scheffel.
Die Sojabohnen konnten im gestrigen Handelsverlauf zulegen, zeigen sich am Mittwoch aber etwas leichter. Grund dafür waren Meldungen über erwartete Niederschläge in Brasilien.
In dem lateinamerikanischen Land hat es in den vergangenen Wochen in den von Trockenheit geplagten Anbaugebieten reichlich geregnet. Auch in diesen Tagen soll es weiter regnen, in der kommenden Woche wird jedoch Trockenheit erwartet. Die Marktteilnehmer gehen davon aus, dass die Regenfälle die Entwicklung der Pflanzen unterstützen werden.
Im wichtigen Bundesstaat Parana ist es jedoch weiterhin zu trocken, was sich negativ auf die Erträge auswirken dürfte.
Am Freitag wird in den USA der wichtige WASDE-Report veröffentlicht. Außerdem steht der Bericht über die Lagerbestände an. Auch aus Brasilien werden neue Schätzungen zur Mais- und Sojaproduktion erwartet.
In den USA wird am Montag der Bericht zu den Exportinspektionen veröffentlicht. In der Woche bis zum 4. Januar wurden 491.074 Tonnen Weizen und 856.597 Tonnen Mais geliefert. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 674.749 Tonnen, davon 282.438 Tonnen für China.
März-Mais verliert aktuell 2,25 Cents auf 4,57 USD/Scheffel, März-Weizen verliert 3,75 Cents auf 6,0625 USD/Scheffel. März-Sojabohnen verlieren 6,5 Cents auf 12,42 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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