11.10.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter
(shareribs.com) Chicago 11.10.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel etwas leichter. Die Exportlieferungen sind gestiegen, der Zustand der US-Ernte hat sich zwischenzeitlich etwas verschlechtert.
Die Situation bei Weizen und Sojabohnen wird weiterhin von der Entwicklung in der Schwarzmeerregion und dem Erntedruck in den USA bestimmt.
Das USDA hat gestern den aktuellen Crop Progress Report veröffentlicht, wonach 34 Prozent der Maisernte eingebracht sind, drei Prozentpunkte mehr als im Fünfjahresdurchschnitt. Der Zustand der Maisernte blieb unverändert. 53 Prozent wurden als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft.
Bei den Sojabohnen sind 43 Prozent eingebracht, gegenüber 37 Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Der Erntezustand hat sich leicht verschlechtert. 51 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 52 Prozent in der Vorwoche.
Die Exportkontrollen für die Woche bis zum 5. Oktober ergaben Lieferungen von 265.242 Tonnen Weizen und 550.585 Tonnen Mais Die Sojalieferungen beliefen sich auf 1.036.223 Tonnen, wovon 602.180 Tonnen nach China gingen.
Aus Brasilien wurde gemeldet, dass die Sojaernte im Wirtschaftsjahr 2023/24 voraussichtlich 162 Mio. Tonnen betragen wird. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einem Plus von 4,8 Prozent. Die Maisernte wird derweil bei 119,4 Millionen Tonnen erwartet, knapp zehn Prozent weniger als vor einem Jahr.
Unterdessen hat Russland rund 480.000 Tonnen Weizen nach Ägypten verkauft. Der Kauf erfolgte direkt, es gab keine Ausschreibung. Der Preis lag bei 265 US-Dollar pro Tonne.
Dezember-Mais notiert bei 4,855 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 1,5 Cents auf 5,57 USD/Scheffel. November-Sojabohnen verlieren 2,0 Cents auf 12,695 USD/Scheffel.
Die Situation bei Weizen und Sojabohnen wird weiterhin von der Entwicklung in der Schwarzmeerregion und dem Erntedruck in den USA bestimmt.
Das USDA hat gestern den aktuellen Crop Progress Report veröffentlicht, wonach 34 Prozent der Maisernte eingebracht sind, drei Prozentpunkte mehr als im Fünfjahresdurchschnitt. Der Zustand der Maisernte blieb unverändert. 53 Prozent wurden als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft.
Bei den Sojabohnen sind 43 Prozent eingebracht, gegenüber 37 Prozent im Durchschnitt der letzten fünf Jahre. Der Erntezustand hat sich leicht verschlechtert. 51 Prozent wurden mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 52 Prozent in der Vorwoche.
Die Exportkontrollen für die Woche bis zum 5. Oktober ergaben Lieferungen von 265.242 Tonnen Weizen und 550.585 Tonnen Mais Die Sojalieferungen beliefen sich auf 1.036.223 Tonnen, wovon 602.180 Tonnen nach China gingen.
Aus Brasilien wurde gemeldet, dass die Sojaernte im Wirtschaftsjahr 2023/24 voraussichtlich 162 Mio. Tonnen betragen wird. Gegenüber dem Vorjahr entspräche dies einem Plus von 4,8 Prozent. Die Maisernte wird derweil bei 119,4 Millionen Tonnen erwartet, knapp zehn Prozent weniger als vor einem Jahr.
Unterdessen hat Russland rund 480.000 Tonnen Weizen nach Ägypten verkauft. Der Kauf erfolgte direkt, es gab keine Ausschreibung. Der Preis lag bei 265 US-Dollar pro Tonne.
Dezember-Mais notiert bei 4,855 USD/Scheffel, Dezember-Weizen verliert 1,5 Cents auf 5,57 USD/Scheffel. November-Sojabohnen verlieren 2,0 Cents auf 12,695 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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