07.02.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter - Exportverkäufe durchwachsen
(shareribs.com) Chicago 07.02.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Donnerstag überwiegend leichter. Mais und Weizen verloren etwas, während die Sojabohnen leicht zulegen konnten.
März-Mais verlor 1,5 Cents auf 3,7925 USD/Scheffel. Mais konnte sich dem neuerlichen Druck auf die Notierungen nicht entziehen. Der festere US-Dollar schränkt die Wettbewerbsfähigkeit von US-Mais ein. Zuletzt fielen die Exporte aber erneut stark aus. Das USDA meldete Exportverkäufe im Umfang von 1,338 Mio. Tonnen, wobei 90.700 Tonnen hiervon für das kommende Handelsjahr geordert wurden. Zuletzt kam die Nachfrage unter anderem aus Japan und Mexiko.
März-Weizen korrigierte um 5,75 Cents auf 5,5625 USD/Scheffel. Auch Weizen kann sich gegenwärtig nicht dem Druck des festeren US-Dollar entziehen. Das US-Getreide galt über lange Zeit als wettbewerbsfähig auf dem Weltmarkt. Mit einem steigenden Dollar schwindet jedoch diese Unterstützung. Die Exportverkäufe von Weizen lagen in der vergangenen Woche bei 369.300 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau und die geringsten Verkäufe seit Jahresbeginn waren.
Die März-Sojabohnen stiegen um 1,0 Cents auf 8,81 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen beliefen sich die Exportverkäufe bei 715.400 Tonnen, was ebenfalls unter dem Vorwochenniveau lag. Unterstützung lieferte die Ankündigung Chinas, die Importzölle auf 1.717 US-Waren zu halbieren. Dies schließt auch Sojabohnen ein. Derweil hat ein Attaché des USDA in Brasilien die Prognosen für die dortige Ernte auf 124,5 Mio. Tonnen angehoben. Das USDA geht bislang offiziell von 123,0 Mio. Tonnen aus. In der nächsten Woche wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet, im Rahmen dessen die Schätzungen offiziell angehoben werden könnten.
März-Mais verlor 1,5 Cents auf 3,7925 USD/Scheffel. Mais konnte sich dem neuerlichen Druck auf die Notierungen nicht entziehen. Der festere US-Dollar schränkt die Wettbewerbsfähigkeit von US-Mais ein. Zuletzt fielen die Exporte aber erneut stark aus. Das USDA meldete Exportverkäufe im Umfang von 1,338 Mio. Tonnen, wobei 90.700 Tonnen hiervon für das kommende Handelsjahr geordert wurden. Zuletzt kam die Nachfrage unter anderem aus Japan und Mexiko.
März-Weizen korrigierte um 5,75 Cents auf 5,5625 USD/Scheffel. Auch Weizen kann sich gegenwärtig nicht dem Druck des festeren US-Dollar entziehen. Das US-Getreide galt über lange Zeit als wettbewerbsfähig auf dem Weltmarkt. Mit einem steigenden Dollar schwindet jedoch diese Unterstützung. Die Exportverkäufe von Weizen lagen in der vergangenen Woche bei 369.300 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau und die geringsten Verkäufe seit Jahresbeginn waren.
Die März-Sojabohnen stiegen um 1,0 Cents auf 8,81 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen beliefen sich die Exportverkäufe bei 715.400 Tonnen, was ebenfalls unter dem Vorwochenniveau lag. Unterstützung lieferte die Ankündigung Chinas, die Importzölle auf 1.717 US-Waren zu halbieren. Dies schließt auch Sojabohnen ein. Derweil hat ein Attaché des USDA in Brasilien die Prognosen für die dortige Ernte auf 124,5 Mio. Tonnen angehoben. Das USDA geht bislang offiziell von 123,0 Mio. Tonnen aus. In der nächsten Woche wird der jüngste WASDE-Bericht erwartet, im Rahmen dessen die Schätzungen offiziell angehoben werden könnten.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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