06.03.24 News Soft Commodities
Mais und Weizen leichter - Exportverkäufe bleiben schwach
(shareribs.com) Chicago 06.03.2024 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade tendieren überwiegend leichter. Mais und Weizen bewegen sich weiterhin um ihre Dreijahrestiefs.
Die Preise für Mais und Sojabohnen setzen ihre Seitwärtsbewegung fort. Die Marktteilnehmer warten auf die Veröffentlichung des aktuellen WASDE-Reports am Freitag. Von diesem erhoffen sich die Investoren Aufschluss über die Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums zur Mais- und Sojaproduktion in Lateinamerika. Derzeit wird erwartet, dass die Prognosen für die Sojaernte in Argentinien und Brasilien nach unten korrigiert werden.
Gleichzeitig könnte sich das Wetter in Lateinamerika günstiger für die Pflanzenentwicklung entwickeln. Das derzeitige Wetterphänomen El Niño schwächt sich langsam ab, was in Argentinien zu mehr Niederschlägen führen könnte. Zudem geht die Getreidebörse in Buenos Aires davon aus, dass sich daraus ein La Nina-Wetterphänomen entwickeln könnte. Zunächst sei aber weltweit eher mit höheren Temperaturen durch El Niño zu rechnen, teilte die WMO gestern mit.
In den USA beliefen sich die Exportverkäufe in der Woche bis zum 22. Februar auf 322.100 Tonnen Weizen und 1,269 Millionen Tonnen Mais Bei Sojabohnen wurden 178.500 Tonnen verkauft.
Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 29. Februar wiesen Lieferungen von 353.137 Tonnen Weizen und 1,083 Mio. Tonnen Mais aus. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 1,021 Mio. Tonnen, wovon 835.430 Tonnen nach China gingen.
Mai-Mais verliert 1,0 Cents auf 4,2525 USD/ Scheffel, Mai-Weizen verliert 3,75 Cents auf 5,4725 USD/ Scheffel und Mai-Sojabohnen verlieren 2,75 Cents auf 11,4625 USD/ Scheffel.
Die Preise für Mais und Sojabohnen setzen ihre Seitwärtsbewegung fort. Die Marktteilnehmer warten auf die Veröffentlichung des aktuellen WASDE-Reports am Freitag. Von diesem erhoffen sich die Investoren Aufschluss über die Schätzungen des US-Landwirtschaftsministeriums zur Mais- und Sojaproduktion in Lateinamerika. Derzeit wird erwartet, dass die Prognosen für die Sojaernte in Argentinien und Brasilien nach unten korrigiert werden.
Gleichzeitig könnte sich das Wetter in Lateinamerika günstiger für die Pflanzenentwicklung entwickeln. Das derzeitige Wetterphänomen El Niño schwächt sich langsam ab, was in Argentinien zu mehr Niederschlägen führen könnte. Zudem geht die Getreidebörse in Buenos Aires davon aus, dass sich daraus ein La Nina-Wetterphänomen entwickeln könnte. Zunächst sei aber weltweit eher mit höheren Temperaturen durch El Niño zu rechnen, teilte die WMO gestern mit.
In den USA beliefen sich die Exportverkäufe in der Woche bis zum 22. Februar auf 322.100 Tonnen Weizen und 1,269 Millionen Tonnen Mais Bei Sojabohnen wurden 178.500 Tonnen verkauft.
Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 29. Februar wiesen Lieferungen von 353.137 Tonnen Weizen und 1,083 Mio. Tonnen Mais aus. Die Sojalieferungen beliefen sich auf 1,021 Mio. Tonnen, wovon 835.430 Tonnen nach China gingen.
Mai-Mais verliert 1,0 Cents auf 4,2525 USD/ Scheffel, Mai-Weizen verliert 3,75 Cents auf 5,4725 USD/ Scheffel und Mai-Sojabohnen verlieren 2,75 Cents auf 11,4625 USD/ Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
Verwandte Beiträge
- 16.12.24 - Gold- und Kupfer-Longs klettern - CoT-Report
- 09.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs nahezu stabil - CoT-Report
- 03.12.24 - Gold- und Rohöl-Longs steigen wieder leicht - CoT-Report
- 25.11.24 - Finanzinvestoren reduzieren Gold- und Rohöl-Longs - CoT-Report
- 18.11.24 - Rohöl- und Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 11.11.24 - Rohöl-Longs klettern kräftig, Gold-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 04.11.24 - Gold- und Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 28.10.24 - Rohöl-Longs gehen zurück, Gold-Longs klettern leicht - CoT-Report
- 21.10.24 - Gold-Longs ausgeweitet, Rohöl-Longs gehen zurück - CoT-Report
- 14.10.24 - Rohstoff-Longs gehen zurück - CoT-Report