19.07.21 News Soft Commodities
Mais und Weizen legen deutlich zu
(shareribs.com) Chicago 19.07.2021 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel teils deutlich fester. Weizen kletterte in der vergangenen Woche kräftig und notiert über der Marke von 7,00 USD.
Der Preis für Weizen ist in der vergangenen Woche so stark gestiegen wie seit drei Jahren nicht mehr. Die Marktteilnehmer sorgen sich über die Angebotslage, bedingt durch das Wetter in Nordamerika, Europa und Russland. Der September-Kontrakt konnte so um fast 13 Prozent zulegen.
Während in Europa gefürchtet wird, dass die hohe Feuchtigkeit und teils enorme Niederschläge die Erträge beeinträchtigt haben dürften, wird in den US-Anbaugebieten bereits die nächste Hitzewelle erwartet.
Für Mais ging es am Freitag nach unten, da die Niederschläge in den US-Anbaugebieten die Erträge unterstützt haben dürften. Die Sojabohnen treten derweil in die kritischste Entwicklungsphase ein und dies zu einer Zeit, da mehr Trockenheit und sehr hohe Temperaturen erwartet werden.
Am Donnerstag wurden die jüngsten Exportverkäufe veröffentlicht. Diese beliefen sich bei den Sojabohnen auf 312.400 Tonnen, bei Mais auf 272.000 Tonnen und bei Weizen auf 424.700 Tonnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 11,0 Cents auf 5,63 USD/Scheffel. September-Weizen stieg um 13,0 Cents auf 7,055 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen steigen um 13,5 Cents auf 14,0525 USD/Scheffel.
Der Preis für Weizen ist in der vergangenen Woche so stark gestiegen wie seit drei Jahren nicht mehr. Die Marktteilnehmer sorgen sich über die Angebotslage, bedingt durch das Wetter in Nordamerika, Europa und Russland. Der September-Kontrakt konnte so um fast 13 Prozent zulegen.
Während in Europa gefürchtet wird, dass die hohe Feuchtigkeit und teils enorme Niederschläge die Erträge beeinträchtigt haben dürften, wird in den US-Anbaugebieten bereits die nächste Hitzewelle erwartet.
Für Mais ging es am Freitag nach unten, da die Niederschläge in den US-Anbaugebieten die Erträge unterstützt haben dürften. Die Sojabohnen treten derweil in die kritischste Entwicklungsphase ein und dies zu einer Zeit, da mehr Trockenheit und sehr hohe Temperaturen erwartet werden.
Am Donnerstag wurden die jüngsten Exportverkäufe veröffentlicht. Diese beliefen sich bei den Sojabohnen auf 312.400 Tonnen, bei Mais auf 272.000 Tonnen und bei Weizen auf 424.700 Tonnen.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 11,0 Cents auf 5,63 USD/Scheffel. September-Weizen stieg um 13,0 Cents auf 7,055 USD/Scheffel und die November-Sojabohnen steigen um 13,5 Cents auf 14,0525 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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