26.08.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen konsolidieren
(shareribs.com) Chicago 26.08.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Dienstag überwiegend fester. Mais und Sojabohnen wurden gestützt von der wieder erstarkten Nachfrage aus China.
Das USDA teilte am Dienstag mit, dass chinesische Importeure erneut große Mengen Sojabohnen und Mais geordert hatten. Die Maisorders beliefen sich auf 408.000 Tonnen, weiterhin wurden 204.000 Tonnen Sojabohnen geordert. Beide Orders sollen im kommenden Handelsjahr erfolgen, welches im nächsten Jahr beginnt.
Neue Importdaten des chinesischen Zolls zeigten derweil, dass chinesische Importeure im Juli 8,18 Mio. Tonnen Sojabohnen aus Brasilien erhalten haben.
Derweil hat das chinesische Landwirtschaftsministerium mitgeteilt, dass die Importe von Sojabohnen im zweiten Halbjahr weiter steigen dürften. Gleichzeitig wurde auch mitgeteilt, dass die Versorgungslage in China stabil sei.
In den USA bleiben derweil die Aussichten für die kommende Maisernte unsicher. Der Derecho-Sturm in Iowa dürfte könnte nach Einschätzung von Analysten 400 Mio. Scheffel betroffen haben. In rund vier Wochen beginnt die Maisernte im Land, was einerseits den Druck auf die Preise erhöhen dürfte, aber auch deutlich machen wird, welches Potential für die Ernte tatsächlich besteht.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,5 Cents auf 3,54 USD/Scheffel, Dezember-Weizen gibt 0,25 Cents auf 5,3525 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verbessern sich um 1,75 Cents auf 9,22 USD/Scheffel.
Das USDA teilte am Dienstag mit, dass chinesische Importeure erneut große Mengen Sojabohnen und Mais geordert hatten. Die Maisorders beliefen sich auf 408.000 Tonnen, weiterhin wurden 204.000 Tonnen Sojabohnen geordert. Beide Orders sollen im kommenden Handelsjahr erfolgen, welches im nächsten Jahr beginnt.
Neue Importdaten des chinesischen Zolls zeigten derweil, dass chinesische Importeure im Juli 8,18 Mio. Tonnen Sojabohnen aus Brasilien erhalten haben.
Derweil hat das chinesische Landwirtschaftsministerium mitgeteilt, dass die Importe von Sojabohnen im zweiten Halbjahr weiter steigen dürften. Gleichzeitig wurde auch mitgeteilt, dass die Versorgungslage in China stabil sei.
In den USA bleiben derweil die Aussichten für die kommende Maisernte unsicher. Der Derecho-Sturm in Iowa dürfte könnte nach Einschätzung von Analysten 400 Mio. Scheffel betroffen haben. In rund vier Wochen beginnt die Maisernte im Land, was einerseits den Druck auf die Preise erhöhen dürfte, aber auch deutlich machen wird, welches Potential für die Ernte tatsächlich besteht.
Im elektronischen Handel verliert Dezember-Mais 0,5 Cents auf 3,54 USD/Scheffel, Dezember-Weizen gibt 0,25 Cents auf 5,3525 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen verbessern sich um 1,75 Cents auf 9,22 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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