06.09.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen kaum verändert - US-Erntezustand verschlechtert
(shareribs.com) Chicago 06.09.2023 - Die Agrarfutures an der Chicago Board of Trade bewegen sich im elektronischen Handel kaum. Die Trockenheit in den USA beeinträchtigt den Stand der Soja- und Maisernte.
Das USDA veröffentlichte am Dienstag den aktuellen Crop Progress Report. Demnach wurden 53 Prozent der Maisernte als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft. In der Vorwoche waren es 56 Prozent, vor einem Jahr 54 Prozent.
Bei den Sojabohnen wurden 53 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 58 Prozent in der Vorwoche und 57 Prozent vor einem Jahr.
Damit ist der Erntezustand so schlecht wie zuletzt im historischen Trockenjahr 2012. Noch in der vergangenen Woche herrschten in vielen Anbaugebieten sehr hohe Temperaturen, die nun zurückgehen sollen, was die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Verschlechterung des Erntezustandes verringern dürfte.
Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 31. August ergaben Lieferungen von 299.862 Tonnen Weizen und 481.309 Tonnen Mais Die Lieferungen von Sojabohnen beliefen sich auf 378.595 Tonnen, wovon 147.731 Tonnen nach China geliefert wurden.
Das USDA meldete in seinen täglichen Berichten eine Bestellung über 251.000 Tonnen von einem nicht genannten Kunden.
Ukraine steigert Exporte
Seit dem Ende des Getreideexportabkommens am Schwarzen Meer bangt der Markt um die ukrainischen Lieferungen. Nun wurde bekannt, dass im August 4,3 Millionen Tonnen Agrarprodukte exportiert wurden, 16 Prozent mehr als im Juli.
Außerdem teilte das ukrainische Landwirtschaftsministerium mit, dass die Anbaufläche für Winterweizen voraussichtlich 4,3 Mio. ha betragen wird, 200.000 ha mehr als im Vorjahr.
Dezember-Mais notiert unverändert bei 4,86 USD/Scheffel, Dezember-Weizen etwas fester bei 5,995 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen steigen um 6,0 Cents auf 13,71 USD/Scheffel.
Das USDA veröffentlichte am Dienstag den aktuellen Crop Progress Report. Demnach wurden 53 Prozent der Maisernte als „gut“ oder „sehr gut“ eingestuft. In der Vorwoche waren es 56 Prozent, vor einem Jahr 54 Prozent.
Bei den Sojabohnen wurden 53 Prozent mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, nach 58 Prozent in der Vorwoche und 57 Prozent vor einem Jahr.
Damit ist der Erntezustand so schlecht wie zuletzt im historischen Trockenjahr 2012. Noch in der vergangenen Woche herrschten in vielen Anbaugebieten sehr hohe Temperaturen, die nun zurückgehen sollen, was die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Verschlechterung des Erntezustandes verringern dürfte.
Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 31. August ergaben Lieferungen von 299.862 Tonnen Weizen und 481.309 Tonnen Mais Die Lieferungen von Sojabohnen beliefen sich auf 378.595 Tonnen, wovon 147.731 Tonnen nach China geliefert wurden.
Das USDA meldete in seinen täglichen Berichten eine Bestellung über 251.000 Tonnen von einem nicht genannten Kunden.
Ukraine steigert Exporte
Seit dem Ende des Getreideexportabkommens am Schwarzen Meer bangt der Markt um die ukrainischen Lieferungen. Nun wurde bekannt, dass im August 4,3 Millionen Tonnen Agrarprodukte exportiert wurden, 16 Prozent mehr als im Juli.
Außerdem teilte das ukrainische Landwirtschaftsministerium mit, dass die Anbaufläche für Winterweizen voraussichtlich 4,3 Mio. ha betragen wird, 200.000 ha mehr als im Vorjahr.
Dezember-Mais notiert unverändert bei 4,86 USD/Scheffel, Dezember-Weizen etwas fester bei 5,995 USD/Scheffel. Die November-Sojabohnen steigen um 6,0 Cents auf 13,71 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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