01.11.18 News Soft Commodities
Mais und Weizen im elektronischen Handel fester
(shareribs.com) Chicago 01.11.2018 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Während Mais und Weizen zulegen können, geht es für die Sojabohnen wieder nach unten.
Dezember-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 3,645 USD/Scheffel. Die leichte Gegenbewegung folgt auf die gestrigen Kursverluste. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich zunehmend auf die Ernteaussichten, da gegenwärtig nicht davon auszugehen ist, dass schlechteres Wetter die Ernte nochmals verzögert. Der anhaltend feste US-Dollar begrenzt zudem das Exportpotential von Mais
Dezember-Weizen steigt um 4,0 Cents auf 5,045 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es gestern abwärts, belastet von den weiterhin schwachen Exportverkäufen. Die Investoren hoffen auf eine steigende Nachfrage, bislang geht das Gros des Geschäftes aber an Russland, welches erst in der zweiten Jahreshälfte in die USA verlagert werden könnte. Auch hier begrenzt der festere Dollar aber das Exportpotential, dieser kletterte am Mittwoch auf ein 16-Monatshoch.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 2,75 Cents auf 8,4875 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die jüngsten Aussagen aus den USA zum US-Handelsstreit. Demnach scheint eine Ausweitung der Importzölle denkbar, US-Präsident Trump sprach aber auch über einen möglichen Deal mit China. Weiterhin stehen Spekulationen über eine Rückkehr Chinas auf den US-Sojamarkt im Raum. Die Volksrepublik könnte insgesamt etwas weniger importieren, da das Angebot die chinesische Nachfrage nicht decken kann.
Dezember-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 3,645 USD/Scheffel. Die leichte Gegenbewegung folgt auf die gestrigen Kursverluste. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich zunehmend auf die Ernteaussichten, da gegenwärtig nicht davon auszugehen ist, dass schlechteres Wetter die Ernte nochmals verzögert. Der anhaltend feste US-Dollar begrenzt zudem das Exportpotential von Mais
Dezember-Weizen steigt um 4,0 Cents auf 5,045 USD/Scheffel. Auch für Weizen ging es gestern abwärts, belastet von den weiterhin schwachen Exportverkäufen. Die Investoren hoffen auf eine steigende Nachfrage, bislang geht das Gros des Geschäftes aber an Russland, welches erst in der zweiten Jahreshälfte in die USA verlagert werden könnte. Auch hier begrenzt der festere Dollar aber das Exportpotential, dieser kletterte am Mittwoch auf ein 16-Monatshoch.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 2,75 Cents auf 8,4875 USD/Scheffel. Die Marktteilnehmer konzentrieren sich auf die jüngsten Aussagen aus den USA zum US-Handelsstreit. Demnach scheint eine Ausweitung der Importzölle denkbar, US-Präsident Trump sprach aber auch über einen möglichen Deal mit China. Weiterhin stehen Spekulationen über eine Rückkehr Chinas auf den US-Sojamarkt im Raum. Die Volksrepublik könnte insgesamt etwas weniger importieren, da das Angebot die chinesische Nachfrage nicht decken kann.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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