06.08.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen fester, Sojabohnen seitwärts
(shareribs.com) Chicago 06.08.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Der eskalierende Handelsstreit zwischen China und den USA wirkte sich aber auch hier belastend aus.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,75 Cents auf 4,12 USD/Scheffel. Mais zeigte sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Grund dafür sind die jüngsten Niederschläge in Teilen der US-Anbaugebiete, welche die Ernte beeinträchtigen könnten. Zu hohe Feuchtigkeit begünstigt den Ausbruch von Krankheiten. Das USDA teilte im Rahmen des Crop Progress Reports mit, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden. In der Vorwoche waren es 58 Prozent, im Vorjahr 71 Prozent. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 631.289 Tonnen.
September-Weizen gibt aktuell 2,75 Cents auf 4,9175 USD/Scheffel ab. Die Exportlieferungen von Weizen erreichten einen Umfang von 395.136 Tonnen. Am Montag konnte sich der Kontrakt leicht nach oben arbeiten und wurde dabei unterstützt von Mais Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde mitgeteilt, dass 82 Prozent der Ernte von Winterweizen abgeschlossen sind, gegenüber 92 Prozent vor einem Jahr. Di Ernte von Frühlingsweizen hat kürzlich begonnen und ist zu zwei Prozent abgeschlossen, gegenüber 14 Prozent vor einem Jahr.
Die November-Sojabohnen geben 0,5 Cents auf 8,685 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen werden 54 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 67 Prozent waren es vor einem Jahr. Die Entwicklung verläuft langsamer als in den Vorjahren, was die Sorgen über das Angebot schürt. China teilte gestern mit, dass man, anders als von den USA dargestellt, im Juli erhebliche Mengen Sojabohnen importiere. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umgang von 1,029 Mio. Tonnen in der Woche bis zum 1. August. Dabei gingen insgesamt 592.105 Tonnen nach China.
Dezember-Mais verliert im elektronischen Handel 2,75 Cents auf 4,12 USD/Scheffel. Mais zeigte sich im gestrigen Handel überwiegend fester. Grund dafür sind die jüngsten Niederschläge in Teilen der US-Anbaugebiete, welche die Ernte beeinträchtigen könnten. Zu hohe Feuchtigkeit begünstigt den Ausbruch von Krankheiten. Das USDA teilte im Rahmen des Crop Progress Reports mit, dass 57 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet werden. In der Vorwoche waren es 58 Prozent, im Vorjahr 71 Prozent. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 631.289 Tonnen.
September-Weizen gibt aktuell 2,75 Cents auf 4,9175 USD/Scheffel ab. Die Exportlieferungen von Weizen erreichten einen Umfang von 395.136 Tonnen. Am Montag konnte sich der Kontrakt leicht nach oben arbeiten und wurde dabei unterstützt von Mais Im Rahmen des Crop Progress Reports wurde mitgeteilt, dass 82 Prozent der Ernte von Winterweizen abgeschlossen sind, gegenüber 92 Prozent vor einem Jahr. Di Ernte von Frühlingsweizen hat kürzlich begonnen und ist zu zwei Prozent abgeschlossen, gegenüber 14 Prozent vor einem Jahr.
Die November-Sojabohnen geben 0,5 Cents auf 8,685 USD/Scheffel ab. Bei den Sojabohnen werden 54 Prozent der Ernte mit „gut“ und „sehr gut“ bewertet, 67 Prozent waren es vor einem Jahr. Die Entwicklung verläuft langsamer als in den Vorjahren, was die Sorgen über das Angebot schürt. China teilte gestern mit, dass man, anders als von den USA dargestellt, im Juli erhebliche Mengen Sojabohnen importiere. Die jüngsten Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umgang von 1,029 Mio. Tonnen in der Woche bis zum 1. August. Dabei gingen insgesamt 592.105 Tonnen nach China.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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