21.11.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 21.11.2023 - Die Agrarfutures können sich im elektronischen Handel leicht nach oben bewegen. Die Notierungen stehen unter dem Einfluss der Trockenheit in Brasilien.
Am Montag veröffentlichte das USDA den aktuellen Crop Progress Report. Demnach ist die Maisernte zu 93 Prozent abgeschlossen, nach 91 Prozent im Durchschnitt der letzten Jahre. Die Sojabohnenernte ist bereits abgeschlossen.
Die Winterweizenernte ist zu 95 Prozent abgeschlossen und liegt damit auf dem Niveau des Vorjahres. 48 Prozent der Ernte werden mit gut" und sehr gut" bewertet. In der Vorwoche waren es 47 Prozent.
Außerdem wurden die Daten der Exportinspektionen in der Woche bis zum 16. November veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 358.254 Tonnen Weizen und 553.899 Tonnen Mais Die Sojalieferungen beliefen sich auf 1.609.413 Tonnen, wovon eine Million Tonnen für China bestimmt waren. Die Volksrepublik hat in den vergangenen Wochen ihre Käufe in den USA massiv ausgeweitet.
Unterstützung erhalten die Sojabohnen auch von der anhaltenden Trockenheit in Brasilien. Diese führt zu einer deutlichen Verzögerung der Aussaat. Zudem nimmt der Trockenstress für die bereits im Boden befindlichen Pflanzen zu.
Ein weiterer Grund für den Preisanstieg ist der schwächere US-Dollar. Der Greenback ist in den vergangenen Tagen wegen der Aussicht auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA unter Druck geraten. Der Dollar-Index verliert 0,2 Prozent auf 103,23 Dollar.
März-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 4,8875 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,72 USD/Scheffel. Januar-Sojabohnen erholen sich um 7,0 Cents auf 13,7425 USD/Scheffel.
Am Montag veröffentlichte das USDA den aktuellen Crop Progress Report. Demnach ist die Maisernte zu 93 Prozent abgeschlossen, nach 91 Prozent im Durchschnitt der letzten Jahre. Die Sojabohnenernte ist bereits abgeschlossen.
Die Winterweizenernte ist zu 95 Prozent abgeschlossen und liegt damit auf dem Niveau des Vorjahres. 48 Prozent der Ernte werden mit gut" und sehr gut" bewertet. In der Vorwoche waren es 47 Prozent.
Außerdem wurden die Daten der Exportinspektionen in der Woche bis zum 16. November veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 358.254 Tonnen Weizen und 553.899 Tonnen Mais Die Sojalieferungen beliefen sich auf 1.609.413 Tonnen, wovon eine Million Tonnen für China bestimmt waren. Die Volksrepublik hat in den vergangenen Wochen ihre Käufe in den USA massiv ausgeweitet.
Unterstützung erhalten die Sojabohnen auch von der anhaltenden Trockenheit in Brasilien. Diese führt zu einer deutlichen Verzögerung der Aussaat. Zudem nimmt der Trockenstress für die bereits im Boden befindlichen Pflanzen zu.
Ein weiterer Grund für den Preisanstieg ist der schwächere US-Dollar. Der Greenback ist in den vergangenen Tagen wegen der Aussicht auf ein Ende der Zinserhöhungen in den USA unter Druck geraten. Der Dollar-Index verliert 0,2 Prozent auf 103,23 Dollar.
März-Mais verbessert sich um 1,25 Cents auf 4,8875 USD/Scheffel, März-Weizen steigt um 1,5 Cents auf 5,72 USD/Scheffel. Januar-Sojabohnen erholen sich um 7,0 Cents auf 13,7425 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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