06.11.19 News Soft Commodities
Mais und Weizen fester
(shareribs.com) Chicago 06.11.2019 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigen sich im elektronischen Handel überwiegend fester. Mais ist im gestrigen Handel auf das geringste Niveau seit mehr als drei Wochen gefallen. Auch die Sojabohnen lagen unter Druck.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,0 Cents auf 3,8275 USD/Scheffel. Mais ist am Dienstag in den USA auf das geringste Niveau seit mehr als drei Wochen gefallen. Grund dafür war auch der jüngste Crop Progress Report des USDA, laut dem die Ernte zu 52 Prozent abgeschlossen ist. Im Schnitt der letzten fünf Jahre waren es 75 Prozent. Der Zustand der Ernte bleibt unverändert gut. Das Wetter in den Anbaugebieten dürfte für ein weiterhin gutes Vorankommen der Ernte sorgen. Am Freitag erwarten die Marktteilnehmer den jüngsten WASDE-Bericht des USDA. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 31. Oktober zeigten Lieferungen im Umfang von 275.575 Tonnen.
Dezember-Weizen legt um 1,25 Cents auf 5,165 USD/Scheffel zu. Während die Maisernte gut vorankommt, verzögert sich die Weizenaussaat etwas. 89 Prozent der Winterweizenaussaat wurden zuletzt ausgebracht, 91 Prozent wurden erwartet. US-Weizen kämpft gleichzeitig mit einer schwachen Exportnachfrage. Diese wird weiterhin von europäischen Produzenten bedient. Die Exportinspektionen zeigten hier Lieferungen im Umfang von 293.360 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau lag.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 0,75 Cents auf 9,335 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen üben sich die Investoren weiterhin in Zurückhaltung. Die Hoffnung auf eine Annäherung zwischen China und den USA steht weiter im Raum, zu große Sprünge wollen die Investoren aber nicht machen. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,48 Mio. Tonnen. Hiervon waren 768.574 Tonnen zur Lieferung an China bestimmt. Die Exportlieferungen im laufenden Handelsjahr liegen kumuliert bei 9,552 Mio. Tonnen, zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Im elektronischen Handel verbessert sich Dezember-Mais um 1,0 Cents auf 3,8275 USD/Scheffel. Mais ist am Dienstag in den USA auf das geringste Niveau seit mehr als drei Wochen gefallen. Grund dafür war auch der jüngste Crop Progress Report des USDA, laut dem die Ernte zu 52 Prozent abgeschlossen ist. Im Schnitt der letzten fünf Jahre waren es 75 Prozent. Der Zustand der Ernte bleibt unverändert gut. Das Wetter in den Anbaugebieten dürfte für ein weiterhin gutes Vorankommen der Ernte sorgen. Am Freitag erwarten die Marktteilnehmer den jüngsten WASDE-Bericht des USDA. Die Exportinspektionen für die Woche bis zum 31. Oktober zeigten Lieferungen im Umfang von 275.575 Tonnen.
Dezember-Weizen legt um 1,25 Cents auf 5,165 USD/Scheffel zu. Während die Maisernte gut vorankommt, verzögert sich die Weizenaussaat etwas. 89 Prozent der Winterweizenaussaat wurden zuletzt ausgebracht, 91 Prozent wurden erwartet. US-Weizen kämpft gleichzeitig mit einer schwachen Exportnachfrage. Diese wird weiterhin von europäischen Produzenten bedient. Die Exportinspektionen zeigten hier Lieferungen im Umfang von 293.360 Tonnen, was weit unter dem Vorwochenniveau lag.
Die Januar-Sojabohnen verlieren 0,75 Cents auf 9,335 USD/Scheffel. Bei den Sojabohnen üben sich die Investoren weiterhin in Zurückhaltung. Die Hoffnung auf eine Annäherung zwischen China und den USA steht weiter im Raum, zu große Sprünge wollen die Investoren aber nicht machen. Die Exportinspektionen zeigten Lieferungen im Umfang von 1,48 Mio. Tonnen. Hiervon waren 768.574 Tonnen zur Lieferung an China bestimmt. Die Exportlieferungen im laufenden Handelsjahr liegen kumuliert bei 9,552 Mio. Tonnen, zehn Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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