19.12.23 News Soft Commodities
Mais und Weizen fest
(shareribs.com) Chicago 19.12.2023 - Die Agrarfutures zeigen sich im elektronischen Handel fester, nachdem sie gestern leicht nachgegeben hatten. Die Sojabohnen stiegen aufgrund der hohen Nachfrage. Aktuell geht es aber abwärts.
Mais und Weizen gaben am Montag aufgrund technischer Verkäufe leicht nach. Die Handelsumsätze sind wenige Tage vor Jahresende zurückgegangen, die Marktteilnehmer halten sich zurück, was Übertreibungen an den Märkten begünstigt.
Auch die Sojabohnen gaben gestern zeitweise nach, konnten sich aber dank der starken Exportnachfrage wieder erholen. Hinzu kamen Aussagen der neuen argentinischen Regierung, dass die Exportzölle auf Sojamehl und Sojaöl angehoben werden sollen. Daraus ergibt sich ein Potenzial für eine höhere Nachfrage nach US-Produkten.
Im Norden Brasiliens nahmen derweil die Niederschläge zu, was der dürregeplagten Region dringend benötigtes Wasser bringt. Meteorologen gehen jedoch davon aus, dass die Niederschläge kaum ausreichen und zudem nicht überall niedergehen, so dass die Risiken hoch bleiben.
In den USA wurden gestern die Daten der Exportinspektionen veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 284.792 Tonnen Weizen und 947.418 Tonnen Mais An Sojabohnen wurden 1,411 Mio. Tonnen geliefert, davon 563.617 Tonnen nach China.
Mais kann aktuell um 0,5 Cents auf 4,775 USD/Scheffel zulegen, während Weizen um 0,75 Cents auf 6,1775 USD/Scheffel steigt. Sojabohnen verlieren derweil 9,5 Cents auf 13,305 USD/Scheffel.
Mais und Weizen gaben am Montag aufgrund technischer Verkäufe leicht nach. Die Handelsumsätze sind wenige Tage vor Jahresende zurückgegangen, die Marktteilnehmer halten sich zurück, was Übertreibungen an den Märkten begünstigt.
Auch die Sojabohnen gaben gestern zeitweise nach, konnten sich aber dank der starken Exportnachfrage wieder erholen. Hinzu kamen Aussagen der neuen argentinischen Regierung, dass die Exportzölle auf Sojamehl und Sojaöl angehoben werden sollen. Daraus ergibt sich ein Potenzial für eine höhere Nachfrage nach US-Produkten.
Im Norden Brasiliens nahmen derweil die Niederschläge zu, was der dürregeplagten Region dringend benötigtes Wasser bringt. Meteorologen gehen jedoch davon aus, dass die Niederschläge kaum ausreichen und zudem nicht überall niedergehen, so dass die Risiken hoch bleiben.
In den USA wurden gestern die Daten der Exportinspektionen veröffentlicht. Diese zeigten Lieferungen von 284.792 Tonnen Weizen und 947.418 Tonnen Mais An Sojabohnen wurden 1,411 Mio. Tonnen geliefert, davon 563.617 Tonnen nach China.
Mais kann aktuell um 0,5 Cents auf 4,775 USD/Scheffel zulegen, während Weizen um 0,75 Cents auf 6,1775 USD/Scheffel steigt. Sojabohnen verlieren derweil 9,5 Cents auf 13,305 USD/Scheffel.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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