16.04.20 News Soft Commodities
Mais und Weizen etwas stabilisiert
(shareribs.com) Chicago 16.04.2020 - Die Agrarfutures am Chicago Board of Trade zeigten sich am Mittwoch erneut schwach. Mais bleibt um das geringste Niveau seit mehr als drei Jahren. Eine Aussicht auf Erholung besteht gegenwärtig nicht.
Mai-Mais steigt im elektronischen Handel um 0,75 Cents auf 3,20 USD/Scheffel. Erneut ging es für Mais am Mittwoch nach unten. Die fortgesetzte Schwäche bei der Ethanolnachfrage belastet Mais da hieraus rund 40 Prozent der Maisnachfrage in den USA generiert wird. Die Ethanolproduktion in den USA ist in der vergangenen Woche um 102.000 Barrel auf 570.000 Barrel/Tag gefallen, während die Ethanolbestände auf ein Rekordhoch kletterten.
Mai-Weizen verbessert sich um 1,0 Cents auf 5,415 USD/Scheffel. Auch für Weizen bleibt das Umfeld schwierig. Die Aussichten für die Ernte in den USA gelten als gut, zuletzt war auch die Nachfrage auf einem hohen Niveau. In Europa hat sich das Wetter teils verbessert, was der Entwicklung der Ernte zuträglich sein dürfte. Mit dem Fortschreiten der Corona-Pandemie rückt der Fokus der Marktteilnehmer zunehmend auf die Versorgungssicherheit.
Die Mai-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 8,515 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben ebenfalls beeinträchtigt von der gegenwärtigen Lage an den Märkten. Die Tatsache, dass einige Fleischproduzenten in den USA schließen, schürt Ängste, dass die Nachfrage seitens der Futtermittelproduzenten nachlassen dürfte.
Mai-Mais steigt im elektronischen Handel um 0,75 Cents auf 3,20 USD/Scheffel. Erneut ging es für Mais am Mittwoch nach unten. Die fortgesetzte Schwäche bei der Ethanolnachfrage belastet Mais da hieraus rund 40 Prozent der Maisnachfrage in den USA generiert wird. Die Ethanolproduktion in den USA ist in der vergangenen Woche um 102.000 Barrel auf 570.000 Barrel/Tag gefallen, während die Ethanolbestände auf ein Rekordhoch kletterten.
Mai-Weizen verbessert sich um 1,0 Cents auf 5,415 USD/Scheffel. Auch für Weizen bleibt das Umfeld schwierig. Die Aussichten für die Ernte in den USA gelten als gut, zuletzt war auch die Nachfrage auf einem hohen Niveau. In Europa hat sich das Wetter teils verbessert, was der Entwicklung der Ernte zuträglich sein dürfte. Mit dem Fortschreiten der Corona-Pandemie rückt der Fokus der Marktteilnehmer zunehmend auf die Versorgungssicherheit.
Die Mai-Sojabohnen verlieren 0,25 Cents auf 8,515 USD/Scheffel. Die Sojabohnen bleiben ebenfalls beeinträchtigt von der gegenwärtigen Lage an den Märkten. Die Tatsache, dass einige Fleischproduzenten in den USA schließen, schürt Ängste, dass die Nachfrage seitens der Futtermittelproduzenten nachlassen dürfte.
Quelle: shareribs.com, Autor:
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